logo grüne-2015

Antragsgrün
43. Bundesdelegiertenkonferenz Leipzig
Hauptmenü:
  • Start
  • Login
  1. 43. BDK Leipzig
  2. EP-F-01
  3. EP-F-01-429

EP-F-01-429: Kapitel 3: Sichern, was uns ausmacht: Freiheit, Demokratie und Menschenrechte verteidigen

Antrag: Kapitel 3: Sichern, was uns ausmacht: Freiheit, Demokratie und Menschenrechte verteidigen
Antragsteller*in: Diana Siebert (Köln KV)
und 19 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 30%)
Status: Geprüft
Verfahrensvorschlag: Modifizierte Übernahme
Eingereicht: 02.10.2018, 13:36

Verfahrensvorschlag: Antragstext

Von Zeile 429 bis 436:

Durch Antisemitismus im Alltag fühlen sichleben viele Jüdinnen und Juden in europäischen Ländern nicht mehr sicher. Antisemitismus findet sich heute in vielen gesellschaftlichen Bereichen in unterschiedlichen Ausformungen, zum Beispiel an Schulen, wo es immer wieder zu psychischen und körperlichen Schikanen kommt. Das ist unerträglich. Denn: „Nie wieder“ lautet das Versprechen, dem sich Europa nach dem Zweiten Weltkrieg und der massenhaften Ermordung der jüdischen Bevölkerung Europas verpflichtet hat. „Nie wieder“ sollmuss Leitbild für Europas Zukunft sein.

JedeWir stellen uns jeder Art von Antisemitismus muss bekämpft werdenentschlossen entgegen. Der Schutz vor antisemitischerantisemitischen Anfeindungen und Gewalt istmuss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sein und sollte nichtdarf keinesfalls auf die Betroffenen abgeschoben werden. Darum dürfen auch die Kosten für die Sicherheit jüdischer Einrichtungen dürfen nicht von EU-Mitgliedstaaten nicht auf die jüdischen Gemeinden abgewälzt, sondern müssen staatlich

Original-Änderungsantrag: Antragstext

Von Zeile 429 bis 430:

Durch Antisemitismus im Alltag fühlen sichleben viele Jüdinnen und Juden in europäischen Ländern nicht mehr sicher. Bereits in den Schulen gibt es immer häufiger oft religiös motivierte psychische und körperliche Schikanen gegen Schulkinder. „Nie wieder“ lautet das Versprechen, dem sich Europa nach dem Zweiten

Begründung

Es handelt sich nicht nur um ein Unsicherheitsgefühl, sondern das Leben von Jüd*innen ist wirklich nicht mehr sicher.

weitere Antragsteller*innen

  • Ruth Birkle (Karlsruhe-Land KV)
  • Lino Klevesath (Göttingen KV)
  • Rudolf Ladwig (Hagen KV)
  • Philipp Schmagold (Kiel KV)
  • Werner Hager (Rhein-Berg KV)
  • Ralf Osenberg (Düsseldorf KV)
  • Frohmut Menze (Rastatt/Baden-Baden KV)
  • Ernst-Günther Krause (München-Land KV)
  • Thomas Glowacki (Köln KV)
  • Gabriele Aumann (Karlsruhe-Land KV)
  • Inge Ganter (Karlsruhe-Land KV)
  • Thomas Brass (Saarbrücken KV)
  • Krystyna Grendus (Odenwald-Kraichgau KV)
  • Christoph Stolzenberger (Heinsberg KV)
  • Jochen Detscher (Stuttgart KV)
  • Wolfgang Hirschfeld (Göttingen KV)
  • Walter Otte (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
  • Kurt Reisenauer (Köln KV)
  • Annelie Koschella (Main-Taunus KV)

Kommentare

05.10.2018

Dorothea Meuren:

Ich unterstütze diesen Antrag.
KV Neckar-Bergstraße
06.10.2018

Harald Suski:

Ich stimme dem Antrag zu.
Harald Suski, Grafing
07.10.2018

Markus Wagener:

Ich unterstütze den Antrag.

KV Köln
07.10.2018

Reiner Nitsche:

Ich unterstütze den Antrag.
KV Stuttgart
  Logge dich ein, um kommentieren zu können.
  • PDF-Version herunterladen
  • Zurück zum Antrag
  • tweet
  • share
Impressum DatenschutzAntragsgrün, Version 4.2.0rc2