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44. Bundesdelegiertenkonferenz Bielefeld
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  1. 44 BDK Bielefeld
  2. WKF-08

WKF-08: Klimagerechtigkeit und Feminismus: One struggle, one fight!

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    Der Antragsschluss ist vorbei.
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Achtung: dies ist eine alte Fassung; die aktuelle Fassung gibt es hier:
WKF-08 Beschluss (vorl.): Klimagerechtigkeit und Feminismus: One struggle, one fight!
Veranstaltung:44. Bundesdelegiertenkonferenz Bielefeld
Tagesordnungspunkt:WKF Wirtschaft, Klima, Finanzen
Antragsteller*in:Kathrin Henneberger (KV Köln)
und 28 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 41%)
Status:Eingereicht
Verfahrensvorschlag:Abstimmung (Angenommen)
Eingereicht:04.10.2019, 22:58

Antragstext

    “We can not live in a sustainable world unless all genders and people are being treated
    equally.” – Greta Thunberg

      Frauen*, besonders in den Ländern des globalen Südens, sind auf andere Weise von der
      Klimakrise betroffen als Männer* und haben gleichzeitig weniger Einfluss auf und in
      Entscheidungsstrukturen. Um die Klimakrise aufzuhalten brauchen wir aber gerade auch ihre
      Perspektive und ihr Wissen. Frauen* müssen endlich auf allen Ebenen gleichberechtigt
      beteiligt werden. Unsere kämpfe für Klimagerechtigkeit sind deshalb untrennbar verknüpft mit
      jenen für die Gleichberechtigung aller Geschlechter und sozialer Gerechtigkeit.

        Die globale mittlere Temperatur hat sich bereits um mehr als einen Grad erwärmt und
        ungebremst rasen wir auf eine Welt vier bis sechs Grad heißer zu. Die Klimakrise ist aber
        kein alleiniges Problem der Zukunft. Die Dürrejahre in Europa, die brennenden arktische
        Regionen und Regenwälder des Amazonas zeigen uns: Die Klimakrise ist bereits grausame
        Realität. Sie zerstört die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen und verstärkt die
        global bestehende Ungerechtigkeit massiv. Sie trifft jene als erstes und am stärksten, die
        sie nicht verursacht haben und sich am wenigsten vor den Auswirkungen schützen können.

          Die Auswirkungen der Klimakrise treffen nicht jeden Menschen gleich. Wohnort, staatliche
          Infrastruktur, Wohlstand und Teilhabe an Entscheidungsstrukturen entscheiden sowie die
          Zugehörigkeit zu marginalisierten Bevölkerungsgruppen: Frauen, Lesben, inter, trans und
          nicht-binäre Menschen (FLIT) (1) sind beispielsweise deutlich stärker von den Auswirkungen
          der Klimakrise betroffen als cis Männer* (2). Insbesondere Women of color (3) in Ländern des
          Globalen Südens, sind bereits heute existenziell von den Auswirkungen der Klimakrise
          betroffen. Aber nicht, weil sie “schwächer” sind, sondern aufgrund ihrer Stellung innerhalb
          der Gesellschaft und Familie: Sie haben häufig geringeren Zugang zu Bildungsmöglichkeiten,
          medizinischer Versorgung, Erwerbsarbeit sowie der Möglichkeit Land zu besitzen.

            Besonders Frauen* in ländlichen Regionen sowie Frauen* indigener Gemeinschaften sind
            existenziell von der Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen und von funktionierenden
            Ökosystemen abhängig. Geraten diese unter Druck und kollabieren, verlieren sie ihre
            Lebensgrundlage. Unterernährung als Folge ist für Schwangere oder Stillende Mütter ein
            besonderes Problem. Babys und Kleinkinder, die unter Hunger leiden, merken die Folgen ein
            Leben lang. Als „Teufelskreislauf“ wird so das sich fortsetzende Armutsrisiko beschrieben.
            In den ländlichen Regionen, Beispielsweise in Ugandas, ist es die Aufgabe von Frauen* und
            Mädchen* Wasser zu hollen. Mit den extremeren Dürren werden die Wege länger und den Frauen*
            bleibt weniger Zeit für Erwerbsarbeit, den Mädchen* weniger für Bildung und die Zahl der
            Schulabbrecherinnen* steigt. Fehlt ihnen eine Schulausbildung, bildet sich auch hier ein
            Teufelskreislauf der Armut. Die Todesrate von Frauen* bei Extremwetterereignissen wie
            Sturmfluten ist zudem deutlich höher. Fünfmal mehr Frauen* als Männer starben, als ein
            Zyklon 1991 Bangladesch traf. Sie warteten zu Hause darauf, dass ihr männlichen
            Familienmitglieder sie evakuierten – so wie es die Gesellschaft von ihnen erwartete.(4)
            Frauen* sind auch einer höheren Gefährdung im Falle von Konflikten und auf Fluchtrouten
            ausgesetzt. Auch der Weltklimarat (IPCC) wies 2013/14 in seinem Fünften Sachstandsbericht
            auf die hohe Verwundbarkeit von Frauen* im Kontext der Klimakrise hin.

            • WKF-08-042

            Ohne die Gleichberechtigung von Frauen* werden wir die Klimakrise nicht aufhalten.

            WKF-08-042

            , gestellt von: Bundesvorstand (beschlossen am: 21.10.2019)

            Ohne die Gleichberechtigung von Frauen* werden wirhilft, um die Klimakrise nicht aufhaltenzu bekämpfen.

              Klimagerechtigkeit bedeutet für uns auch, dass Menschen über ihre Zukunft mitbestimmen
              können und sich repräsentiert fühlen. Frauen* sind derzeit nicht gleichberechtigt in
              politischen Entscheidungsstrukturen vertreten,- die über Klimaschutz- und
              Anpassungsmaßnahmen bestimmen. Besonders Frauen* aus den ländlichen Regionen des globalen
              Südens sowie von indigenen Gemeinschaften werden kaum gehört. Ihre Perspektiven werden
              ignoriert.

                Gleichzeitig sind global Frauen* an vorderster Front der Klimabewegung zu finden. Vor Ort
                kämpfen sie, besonders auch indigene Frauen*, gegen zerstörerischen Extraktivismus der
                fossilen Industrie und nehmen tödliche Repressionen in Kauf. Auf allen Ebenen, in ihren
                Gemeinden bis zu den UN-Klimakonferenzen, streiten sie laut und engagiert für
                Klimagerechtigkeit. Sie werden zunehmend auch als einflussreiche Akteurinnen* wahrgenommen,
                aber bis zur Augenhöhe ist noch ein weiter Weg. Politische Carearbeit, die viele Frauen*
                zusätzlich leisten, ist nach wie vor unsichtbar. Zugehört und abgebildet wird in der
                Öffentlichkeitsarbeit oft erst, wenn es die Informationen nur von ihnen gibt.

                  Um Klimagerechtigkeit – ein gutes Leben für alle Menschen auf der Erde, auch in der Zukunft
                  – zu erstreiten, wird es also nicht ausreichen die Fossilen Ressourcen im Boden zu lassen.
                  Es geht um viel mehr und wir müssen endlich den Mut haben für eine ehrliche Problemanalyse:
                  Derzeit wird die Zukunft der Menschheit von einem kleinen, primär weiß und männlichen Teil
                  der Weltbevölkerung bestimmt. Patriarchale, kolonial-rassistische gesellschaftliche
                  Strukturen haben global in den letzten Jahrhunderten unsere Gesellschaft und
                  Entscheidungsstrukturen geprägt.

                    Eine kürzlich erschienene Studie der Organisation Equal Measures 2030 zeigt: Frauen* sind
                    global vor allem in Macht- und Entscheidungspositionen unterrepräsentiert. Auf
                    internationaler Ebene liegt bei den UN-Klimakonferenzen der Anteil von Frauen* zwischen 30
                    bis 40 %.

                    • WKF-08-071

                    Frauen* müssen auf allen politischen Entscheidungsebenen, gesellschaftlichen Strukturen
                    sowie wirtschaftlichen Sektoren gleichberechtigt beteiligt werden, nicht nur weil sie zuerst
                    sowie stärker von der Klimakrise betroffen sind als Männer*, sondern weil sie Wissen und
                    Kompetenzen mitbringen, ohne die wir die Klimakrise nicht aufhalten werden.

                    WKF-08-071

                    , gestellt von: Bundesvorstand (beschlossen am: 21.10.2019)

                    Frauen* müssen auf allen politischen Entscheidungsebenen, gesellschaftlichen Strukturen sowie wirtschaftlichen Sektoren gleichberechtigt beteiligt werden, nicht nur weil sie zuerst sowie stärker von der Klimakrise betroffen sind als Männer*, sondern weil sie Wissen und Kompetenzen mitbringen, ohne die wirhelfen, die Klimakrise nicht aufhalten werdeneinzudämmen.

                      Die globale Bewegung für Klimagerechtigkeit ist deshalb unteilbar verknüpft mit der Bewegung
                      für Feminismus und wir Grüne sehen uns als Teil dieser. Wir fordern konkret:

                      • WKF-08-078
                      • Anzuerkennen, dass die Klimakrise bereits für Millionen von Menschen, besonders für
                        Frauen*, grausame Realität ist und wir als Menschen des globalen Norden in der
                        Verantwortung stehen jetzt mit Sofortmaßnahmen unsere Emissionen drastisch zu
                        reduzieren. Wir stehen in der Verantwortung die Vereinbarungen des Klimaabkommen von
                        Paris einzuhalten und unseren Teil beizutragen, dass sich die globale mittlere
                        Temperatur der Erdatmosphäre nicht um 1,5 Grad erhöht.

                      WKF-08-078

                      , gestellt von: Bundesvorstand (beschlossen am: 21.10.2019)
                      • Anzuerkennen, dass die Klimakrise bereits für Millionen von Menschen, besonders für Frauen*, grausame Realität ist und wir als Menschen des globalen Norden in der Verantwortung stehen jetzt mit Sofortmaßnahmen unsere Emissionen drastisch zu reduzieren. Wir stehen in der Verantwortung die Vereinbarungen des Klimaabkommen von Paris einzuhalten und unseren Teil beizutragen, dass sich die globale mittlere Temperaturden Anstieg der Erdatmosphäre nicht umglobalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 Grad, möglichst 1,5 Grad erhöht, zu begrenzen.

                        • Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit, besonders auch in Bezug auf Klimaschutz- und
                          Klimaanpassungsmaßnahmen, muss gewährleisten dass Frauen* gleichberechtigt bei der
                          Entwicklung und Umsetzung der Projekte beteiligt werden und die stärkere Betroffenheit
                          von Frauen* von den Auswirkungen der Klimakrise adressiert wird.

                          • Die Umsetzung des Gender Action Plan (GAP), der zum Ziel hat a) eine gleichberechtigte
                            Partizipation von Frauen* in allen Entscheidungsstrukturen der UN-Klimakonferenz zu
                            erlangen und b) global bei der Umsetzung von Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen
                            (insbesondere auch im Bereich Klimafinanzen, Technologieentwicklung und
                            Wissenstransfer) sowie Katastrophenschutz “gender-sensitive” Strategien zu entwickeln
                            und Frauen* bei der Ausarbeitung und Umsetzung zentral und gleichberechtigt zu
                            beteiligen.

                            Patriarchale Strukturen überwinden - global und in Deutschland!

                              Im Energiesektor in Deutschland, dessen Gestaltung von entscheidender Bedeutung für die
                              Lösung der Klimakrise ist, arbeiten laut des statistischen Bundesamts (2018)
                              unterdurchschnittlich wenige Frauen* und die Chefetagen der Energieunternehmen bleiben zu 88
                              % mit Männern* besetzt. Gleichzeitig führen gesellschaftliche Rollenzuschreibungen sowie der
                              Genderpaygap hierzulande dazu, dass der CO2 Fußabdruck von Männern* durchschnittlich größer
                              ist als der von Frauen*. (5)

                                In Deutschland wird Klimaschutzpolitik primär von Männern* für Männer* gemacht.
                                Beispielsweise bei der Frage, wer als Experte* auf dem Podium oder in den Parlamenten sitzt
                                und welche Maßnahmen prioritär gefördert und behandelt werden - E Autos für wenige oder eine
                                barrierearme gut ausgebaute ÖPNV-Infrastruktur für alle. (6)

                                  Bestehende Entscheidungsstrukturen einfach mit mehr Frauen* zu besetzen, wird aber auch
                                  wenig Veränderung erbringen, wenn die Entscheidungsstrukturen weiterhin von patriarchalen
                                  Machtstrukturen geprägt, undemokratisch und intransparent sind sowie ein Wirtschaftssystem
                                  repräsentieren, dass auf der Ausbeutung von Menschen basiert und nicht die planetarischen
                                  Grenzen respektiert.

                                    Die Klimakrise ist eine Systemkrise unsere Politik, Gesellschaft sowie unsere Wirtschaft.
                                    Damit Menschen in den Ländern des globalen Südens im jetzt sowie zukünftige Generationen auf
                                    unserer Erde gut leben können, muss unsere Antwort auf die Klimakrise ein grundlegender
                                    Wandel unserer Lebens- und Wirtschaftsweise sein. Dafür brauchen wir das Wissen und
                                    Engagement aller Menschen und demokratische Entscheidungsstrukturen, die eine
                                    gleichberechtigte Teilhabe aller sicherstellen.

                                    • WKF-08-112

                                    Quellen und Erklärungen von Begriffen:

                                    WKF-08-112

                                    , gestellt von: Bundesvorstand (beschlossen am: 21.10.2019)

                                    Dieser Antrag ist der Auftakt zu einer Diskussion, die wir im nächsten Jahr noch breiter führen möchten

                                    Quellen und Erklärungen von Begriffen:

                                      (1) Frauen*: Frauen* und Männer* sind gesellschaftlich festgelegte Kategorien. Wir benutzen
                                      den Genderstar um darauf aufmerksam zu machen und klarzustellen, dass wir die Personen als
                                      Frauen* oder Männer* ansehen, die sich als solche identifizieren. Auch wenn die Kategorien
                                      nicht naturgegeben sind, sind sie trotzdem oft soziale Realität. Wir werden zu Frauen* oder
                                      Männer* erzogen und dementsprechend unterschiedlich behandelt. Da wir in diesem Antrag auf
                                      strukturelle Diskriminierung von Frauen*/Weiblichkeit aufmerksam machen wollen, sprechen wir
                                      in unserem Antrag vor allem von Frauen*. Wir wollen mit dieser Schreibweise explizit nicht
                                      ausdrücken, dass das Wort “Frauen” nicht alle Menschen beschreibt, die ihr Geschlecht so
                                      beschreiben. FLIT: Frauen, Lesben, inter, trans und nicht-binäre Menschen. LGBTIQ*: Lesbian,
                                      gay, bisexual, transgender/transsexual, intersex and queer/questioning.

                                        (2) cis Männer: Cis Personen sind Menschen, die sich mit dem Geschlecht identifizieren, in
                                        das sie nach ihrer Geburt eingeordnet wurden. Cis Männer* werden in patriarchal geprägten
                                        Gesellschaften Attribute wie Macht zugesprochen und struktuell als Ideal angesehen. Frauen*,
                                        inter und trans Personen werden strukturell abgewertet und diskriminiert.

                                          (3) Women of color: Frauen*, die von Rassismuserfahrungen betroffen sind. Dieser Begriff ist
                                          eine Selbstbezeichnung.

                                            (4) https://www.unisdr.org/files/48152_disasterandgenderstatistics.pdf,
                                            https://www.unisdr.org/archive/57348

                                              (5) Ines Weller u.a. (2016): Chancengerechtigkeit im Klimawandel: Eine Handreichung,
                                              Bremen/Berlin, Vgl. S. 8.

                                                (6) Ulrike Röhr u.a. (2018): Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen
                                                Klimapolitik: Forschungsreview, Analyse internationaler Vereinbarungen, Portfolioanalyse,
                                                Dessau-Roßlau, Vgl. S. 51.

                                                Begründung

                                                  erfolgt mündlich

                                                  Gehe zu Zeile:
                                                  Zeile nicht gefunden

                                                  weitere Antragsteller*innen

                                                  • Annkatrin Esser (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
                                                  • Miriam Block (Hamburg-Harburg KV)
                                                  • Jonathan Sieger (Köln KV)
                                                  • Sandra Schneeloch (KV Köln)
                                                  • Sarah Heim (KV Stuttgart)
                                                  • Michael Bloss (Stuttgart KV)
                                                  • Moritz Lamparter (KV Hamburg-Nord)
                                                  • Michael Röls (KV Dortmund)
                                                  • Patrick Haermeyer (KV Mannheim)
                                                  • Georg P. Kössler (KV Berlin-Neukölln)
                                                  • Gregor Kaiser (Olpe KV)
                                                  • Jakob Mellem (KV Hamburg-Harburg)
                                                  • Antonius Jaekel (KV Osnabrück-Stadt)
                                                  • Madeleine Cwiertnia (KV Hamburg-Altona)
                                                  • Tom Ritter (KV Teltow-Fläming)
                                                  • Lutz Weischer (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
                                                  • Susanne Menge (KV Oldenburg-Stadt)
                                                  • Stephan Wiese (KV Stormarn)
                                                  • Ralf Henze (KV Odenwald-Kraichgau)
                                                  • Karl Bär (KV Miesbach)
                                                  • Max Meister (KV Hamburg-Nord)
                                                  • Jutta Paulus (KV Neustadt-Weinstraße)
                                                  • Julia Janine Wenzel (KV Duisburg)
                                                  • Kerstin Dehne (KV München)
                                                  • Deborah Düring (KV Frankfurt)
                                                  • Luisa Schwab (KV Köln)
                                                  • Horst Schiermeyer (Görlitz KV)
                                                  • Ursula Mindermann (KV Warendorf)

                                                  Änderungsanträge

                                                  • WKF-08-042 (Bundesvorstand (beschlossen am: 21.10.2019), Eingereicht)
                                                  • WKF-08-071 (Bundesvorstand (beschlossen am: 21.10.2019), Eingereicht)
                                                  • WKF-08-078 (Bundesvorstand (beschlossen am: 21.10.2019), Eingereicht)
                                                  • WKF-08-112 (Bundesvorstand (beschlossen am: 21.10.2019), Eingereicht)

                                                  Kommentare

                                                  14.10.2019

                                                  Dennis Barth:

                                                  Guter und wichtiger Antrag, nur die Schreibweisen "Frauen*" bzw. "Männer*" ist transfeindlich.

                                                  https://antraege.gruene.de/44bdk/Klimagerechtigkeit_und_Feminismus_One_struggle_one_fight_-15854/5347
                                                  03.11.2019

                                                  Cordula Ungruh:

                                                  Ich stimme dem Antrag zu (KV Soest)
                                                    Logge dich ein, um kommentieren zu können.
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