Antrag: | Kapitel 7: In Bildung investieren |
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Antragsteller*in: | Rahel Kellich (KV Köln) und 31 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 50%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: GSP.B-01-026-3 |
Eingereicht: | 07.10.2020, 09:25 |
GSP.B-01-063-2: Kapitel 7: In Bildung investieren
Verfahrensvorschlag zu GSP.B-01-026-3: Antragstext
Von Zeile 25 bis 29:
Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Ziel ist, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsse unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben. Deshalb brauchen wir sozial diverse und inklusive Schulen, in denen junge Menschen so lange wie möglich gemeinsam lernen. Alle jungen Menschen sollen unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern den bestmöglichen Bildungsgrad erwerben können.Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähig werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit
Original-Änderungsantrag: Antragstext
Von Zeile 62 bis 64 einfügen:
(314) Alle Kitas und Schulen in Deutschland sollen sich zu inklusiven Orten weiterentwickeln. Inklusion bedeutet die Anerkennung einer maximalen Heterogenität in der Gesellschaft und folglich auch in unseren Schulen und Kitas. Kein Kind lernt wie das Andere. Unsere Kitas und Schulen müssen nach dem Prinzip dieser maximalen Heterogenität aufgebaut sein.Das muss sich in einer ausreichenden Anzahl an entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter*innen, aber auch in deren Vielfalt widerspiegeln. Inklusive pädagogische
weitere Antragsteller*innen
- 31 Unterstützer*innen
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