In der Vergangenheit ist es mehrfach vorgekommen, dass Dinge, die in der Diskussion um einen Antrag zur Sprache gekommen sind, bei der Beschlussfassung des Antrags keine Berücksichtigung mehr finden konnten. Wenn aber letztlich nur die Optionen Zustimmung oder Ablehnung, nicht aber die Verbesserung des Antrags möglich ist, dann wird oft nicht der best mögliche Antrag verabschiedet, sondern die kleine Schwester davon. Ein Stand, über den wir schon hinaus sind, weil wir intensiv um eine gemeinsame Position gerungen haben. Es stellt sich ehrlich die Frage, warum dann eine Diskussion geführt wird – ein Schlagabtausch ohne Konsequenzen. Wir wollen nicht die Position der Antragssteller*innen abnicken, sondern als Bundesfrauenrat ein starkes Gremium sein, das gemeinsam gute Beschlüsse fasst.
Antrag: | Änderung der Geschäftsordnung des Bundesfrauenrates |
---|---|
Antragsteller*in: | Ina Jacobi (BFR - Delegierte LV Niedersachsen) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 04.10.2019, 22:28 |
Kommentare