Für eine derart verantwortungsvolle und immens wichtige Beratungsmaßnahme müssen Qualitätsstandards für den ausführenden fachkundigen Berater definiert werden. Weiterbildungen nach dem jeweiligen Stand der Technik sind dafür regelmäßig zu absolvieren. Damit soll erreicht werden, dass die finanziellen Mittel zielgerichtet und sinnvoll eingesetzt werden.
Antrag: | Handeln – und zwar jetzt! Maßnahmen für ein klimaneutrales Land |
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Antragsteller*in: | KochMat01 (KV Goslar) und 12 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 31%) |
Status: | Antragsteller*innen sammeln (Berechtigung: Eingeloggte) |
Angelegt: | 14.10.2019, 18:48 |
Kommentare
Christian Zineker:
Bei diesem Punkt werden 200 Mio für Beratungen ausgegeben.
Da ich selber aus der Berater-Ecke komme, weiß ich, das es leider sehr viele Beratungsunternehmen gibt, wo nicht jeder Berater "sooo gut" ausgebildet ist. Daher müssen Standards definiert werden. Sonst werde ich selber ganz schnell Energieberater, das ist ja dann eine Goldgrube ...
Ich erinnere dabei auch an die Diskussion um die Qualifikation von Immobilienberater, wo bis heute noch keine Mindestausbildung erforderlich ist.
Und wenn man heute für einen Energieausweis diesen online für 50 Euro selber eintippern kann, ist das - glaube ich - auch an der ursprünglichen Idee vorbei.
Viele Grüße
Christian
Axel Horn: