Antrag: | Impfpflicht gegen Masern ablehnen |
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Antragsteller*in: | Antragskommission (dort beschlossen am: 14.11.2019) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Abstimmung (Modifizierte Übernahme)Erklärung: Die Antragskommission hat mit den Antragsteller*innen und den Änderungsantragsteller*innen des V-15 und V-43 vereinbart, dass eine Abstimmung der Positionen in V-15 stattfindet. Die Antragsteller*innen haben sich jeweils auf die Antragstexte V-15-000 und NEU V-15-000-2 geeinigt, die gegeneinander abgestimmt werden. V-43 ist daher entsprechend zurückgezogen. |
Eingereicht: | 14.11.2019, 20:03 |
NEU V-15-000-2: Impfpflicht gegen Masern ablehnen
Verfahrensvorschlag: Titel
Ändern in:
Für die freie Impfentscheidung, für die Gesundheit mündiger und verantwortlich handelnder Bürger*innen
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 2 bis 9:
A) Die BDK von Bündnis 90/Die Grünen spricht sich gegen eine Impfpflicht gegen Masern aus. Auch eine indirekte Impfpflicht wird abgelehnt. Die BDK Grüne Gesundheitspolitik setzt auf selbstbestimmte und eigenverantwortliche Menschen mit unveräußerlichen Grundrechten, zu denen auch die physische und psychische Unversehrtheit zählt. Grüne Politik bekennt sich zur freien Impfentscheidung aller Bundesbürger*innen für sich selbst und ihre Kinder.
Um dies zu ermöglichen, fordert intensivedie BDK eine Intensivierung der Beratung zur Erhöhungbezüglich der Impfquote gegen MasernMasernimpfung sowie die notwendige finanzielle Ausstattung zur professionellen Durchführung der Aufklärung von Eltern und bisher Ungeimpften sowie für gezielte Impfkampagnen. Eine Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes mit Möglichkeiten zur Verbesserung des Terminmanagements und Impfinformationen für alle Altersschichten sind vorrangig. Die BDK fordert, Einzelimpfstoffe müssen nach Bedarf zur Verfügung gestellt werden.
B) Die Verweigerung des Zugangs zu Kindertagesstätten ohne Masernimpfung, wie im Antrag der grünen Bundestagsfraktion vom 08.05.2019 vorgeschlagen, halten wir für nicht tragbar.
B) Die Verweigerung des Zugangs zu Kindertagesstätten ohne Masernimpfung, wie im Antrag der grünen Bundestagsfraktion vom 08.05.2019 vorgeschlagen, halten wir für nicht tragbar.
Antragstext
Von Zeile 1 bis 1 einfügen:
(Platzhaltertext Antragskommission für Verfahrensvorschlag V-34)
weitere Antragsteller*innen
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Von Zeile 2 bis 9:
A) Die BDK von Bündnis 90/Die Grünen spricht sich gegen eine Impfpflicht gegen Masern aus. Auch eine indirekte Impfpflicht wird abgelehnt. Die BDK Grüne Gesundheitspolitik setzt auf selbstbestimmte und eigenverantwortliche Menschen mit unveräußerlichen Grundrechten, zu denen auch die physische und psychische Unversehrtheit zählt. Grüne Politik bekennt sich zur freien Impfentscheidung aller Bundesbürger*innen für sich selbst und ihre Kinder.
Um dies zu ermöglichen, fordert intensivedie BDK eine Intensivierung der Beratung zur Erhöhungbezüglich der Impfquote gegen MasernMasernimpfung sowie die notwendige finanzielle Ausstattung zur professionellen Durchführung der Aufklärung von Eltern und bisher Ungeimpften sowie für gezielte Impfkampagnen. Eine Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes mit Möglichkeiten zur Verbesserung des Terminmanagements und Impfinformationen für alle Altersschichten sind vorrangig. Die BDK fordert, Einzelimpfstoffe müssen nach Bedarf zur Verfügung gestellt werden.
B) Die Verweigerung des Zugangs zu Kindertagesstätten ohne Masernimpfung, wie im Antrag der grünen Bundestagsfraktion vom 08.05.2019 vorgeschlagen, halten wir für nicht tragbar.
B) Die Verweigerung des Zugangs zu Kindertagesstätten ohne Masernimpfung, wie im Antrag der grünen Bundestagsfraktion vom 08.05.2019 vorgeschlagen, halten wir für nicht tragbar.
Antragstext
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(Platzhaltertext Antragskommission für Verfahrensvorschlag V-34)
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(Platzhaltertext Antragskommission für Verfahrensvorschlag V-34)
Kommentare
Thomas Wolff:
Gefordert wird die freie Impfentscheidung, aber die Freiheit von Kindertagesstätten, eine sichere Umgebung anzubieten, damit Kinder nicht den Risiken ungeimpfter Kinder ausgesetzt werden, wird autoritär abgelehnt.
Thomas Wolff: