Antrag: | „EUROPA“ UND „EUROPÄISCHE UNION“ BESSER UNTERSCHEIDEN |
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Antragsteller*in: | Franziska Brantner (KV Heidelberg) und 23 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 42%) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 18.10.2019, 15:30 |
GP-01-007: „EUROPA“ UND „EUROPÄISCHE UNION“ BESSER UNTERSCHEIDEN
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 6 bis 11 löschen:
zukünftigen Wahlprogrammen je nach Bezugnahme konsequent unterschieden werden, sie dürfen nicht pauschal gleichgesetzt werden. Dies gilt ebenso für die Adjektive „europäisch“ und „paneuropäisch“: wenn es um die EU geht, müssen jeweils differenzierende Formulierungen verwendet werden wie z.B. „EU-Ebene“, „EU-weit“ oder „im Rahmen der EU“. Der utopische Überschuss und der Identität stiftende Aspekt des Europa-Begriffs können z.B. durch Bezeichnungen wie „EU-Europa“ oder „EU-europäisch“ einbezogen werden.
weitere Antragsteller*innen
- Dorothea Kaufmann (KV Heidelberg)
- Lukas Weber (KV Heidelberg)
- Moritz Damm (KV Heidelberg)
- Julia Hildenbrand (KV Heidelberg)
- Nicolá Lutzmann (KV Heidelberg)
- Teresa Fanz (KV Heidelberg)
- Felix Grädler (KV Heidelberg)
- Florian Kollmann (KV Heidelberg)
- Ilona Trotter (KV Heidelberg)
- Burkhard Margies (KV Heidelberg)
- Derek Cofie-Nunoo (KV Heidelberg)
- Fadime Tuncer (KV Neckar-Bergstraße)
- Frieda Fiedler (KV Neckar-Bergstraße)
- David Esders (Heidelberg KV)
- Anna Cavazzini (KV Chemnitz)
- Tilman Krösche (KV Braunschweig)
- Arnhilt Kuder (KV Heidelberg)
- Andreas Bühler (KV Karlsruhe)
- Inga Kretzschmar (KV Lippe)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Claude Weinber (KV Heidelberg)
- Ottmar von Holtz (KV Hildesheim)
- Timm Schulze (KV Passau-Land)
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Von Zeile 6 bis 11 löschen:
zukünftigen Wahlprogrammen je nach Bezugnahme konsequent unterschieden werden, sie dürfen nicht pauschal gleichgesetzt werden. Dies gilt ebenso für die Adjektive „europäisch“ und „paneuropäisch“: wenn es um die EU geht, müssen jeweils differenzierende Formulierungen verwendet werden wie z.B. „EU-Ebene“, „EU-weit“ oder „im Rahmen der EU“. Der utopische Überschuss und der Identität stiftende Aspekt des Europa-Begriffs können z.B. durch Bezeichnungen wie „EU-Europa“ oder „EU-europäisch“ einbezogen werden.
weitere Antragsteller*innen
- Dorothea Kaufmann (KV Heidelberg)
- Lukas Weber (KV Heidelberg)
- Moritz Damm (KV Heidelberg)
- Julia Hildenbrand (KV Heidelberg)
- Nicolá Lutzmann (KV Heidelberg)
- Teresa Fanz (KV Heidelberg)
- Felix Grädler (KV Heidelberg)
- Florian Kollmann (KV Heidelberg)
- Ilona Trotter (KV Heidelberg)
- Burkhard Margies (KV Heidelberg)
- Derek Cofie-Nunoo (KV Heidelberg)
- Fadime Tuncer (KV Neckar-Bergstraße)
- Frieda Fiedler (KV Neckar-Bergstraße)
- David Esders (Heidelberg KV)
- Anna Cavazzini (KV Chemnitz)
- Tilman Krösche (KV Braunschweig)
- Arnhilt Kuder (KV Heidelberg)
- Andreas Bühler (KV Karlsruhe)
- Inga Kretzschmar (KV Lippe)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Claude Weinber (KV Heidelberg)
- Ottmar von Holtz (KV Hildesheim)
- Timm Schulze (KV Passau-Land)
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Kommentare
Horst Schiermeyer:
"Die Begriffe „Europa“ und „Europäische Union“ (EU) müssen im Grundsatzprogramm und in
zukünftigen Wahlprogrammen je nach Bezugnahme konsequent unterschieden werden, sie dürfen
nicht pauschal gleichgesetzt werden."