Antrag: | Klimaziele ernst nehmen, Agrarwende ermöglichen: mehr Pflanzen auf die Teller! |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 21.10.2019) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 25.10.2019, 16:30 |
V-40-029: Klimaziele ernst nehmen, Agrarwende ermöglichen: mehr Pflanzen auf die Teller!
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 29 bis 31:
Es ist daher zentrales Ziel grüner Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik, über pflanzliche Ernährung aufzuklären und sie zu fördern. Dazu gehört:
vollwertige vegane Angebotedass es in allen öffentlichen Mensen und Kantinen zu schaffenvollwertige vegane Angebot gibt
Von Zeile 34 bis 35:
- pflanzliche Produkte gegenüber Tierprodukten steuerlich
besserzustellen, beispielsweise durch entsprechende Mehrwertsteuersätzemindestens gleichzustellen
Von Zeile 41 bis 44:
- die Förderung bio-veganer Landwirtschaft, die unsere ökologischen Ziele unterstützt
- Abkehr von der Intensivierung der Tierhaltung und der Mengenproduktion, die zu einer immer stärkeren Exportorientierung
von Tierenführt durch Umstellung der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU und Tierprodukten außerhalb der EUAusbildung der Landwirt*innen
- Transparenz durch eine klare Kennzeichnung von tierischen Inhaltsstoffen, verpflichtende Haltungskennzeichnung aller Tierprodukte und den Abbau von sprachlichen und bildlichen Beschönigungen auf Verpackungen und in der Bewerbung
Nach Zeile 50 einfügen:
- eine EU-weite Definition von "vegetarisch" und "vegane" festzulegen
Antragstext
Von Zeile 29 bis 35:
Es ist daher zentrales Ziel grüner Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik, über pflanzliche Ernährung aufzuklären und sie zu fördern. Dazu gehört:
- vollwertige vegane Angebote in allen öffentlichen Mensen und Kantinen zu schaffen
- die Speisepläne öffentlicher Mensen und Kantinen auf weniger Lebensmittel tierischen Ursprungs umzustellen
- öffentlichen Mensen und Kantinen dabei zu unterstützen, vollwertige vegetarische und vegane Angebote zu schaffen
- pflanzliche Produkte gegenüber Tierprodukten steuerlich besserzustellen, beispielsweise durch entsprechende Mehrwertsteuersätze
Von Zeile 41 bis 44:
- die Förderung bio-veganer Landwirtschaft, die unsere ökologischen Ziele unterstützen
- Abkehr von der Intensivierung der Tierhaltung und der Mengenproduktion, die zu einer immer stärkeren Exportorientierung
von Tierenführt durch Umstellung der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU und Tierprodukten außerhalb der EUAusbildung der Landwirt*innen
- Transparenz durch eine klare
Kennzeichnung vonHaltungskennzeichnung bei tierischen Inhaltsstoffen und den Abbau von sprachlichen und bildlichen Beschönigungen auf Verpackungen und in der Bewerbung
Von Zeile 46 bis 47 einfügen:
- umfassende, unabhängige Ernährungsbildung und Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere über die Folgen der Tierhaltung und die Vorteile überwiegend pflanzlicher Ernährung
Nach Zeile 50 einfügen:
- eine EU-weite Definition von "vegetarisch" und "vegane" festzulegen
weitere Antragsteller*innen
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Von Zeile 29 bis 31:
Es ist daher zentrales Ziel grüner Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik, über pflanzliche Ernährung aufzuklären und sie zu fördern. Dazu gehört:
vollwertige vegane Angebotedass es in allen öffentlichen Mensen und Kantinenzu schaffenvollwertige vegane Angebot gibt
Von Zeile 34 bis 35:
- pflanzliche Produkte gegenüber Tierprodukten steuerlich
besserzustellen, beispielsweise durch entsprechende Mehrwertsteuersätzemindestens gleichzustellen
Von Zeile 41 bis 44:
- die Förderung bio-veganer Landwirtschaft, die unsere ökologischen Ziele unterstützt
- Abkehr von der Intensivierung der Tierhaltung und der Mengenproduktion, die zu einer immer stärkeren Exportorientierung
von Tierenführt durch Umstellung der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU undTierprodukten außerhalbderEUAusbildung der Landwirt*innen
- Transparenz durch eine klare Kennzeichnung von tierischen Inhaltsstoffen, verpflichtende Haltungskennzeichnung aller Tierprodukte und den Abbau von sprachlichen und bildlichen Beschönigungen auf Verpackungen und in der Bewerbung
Nach Zeile 50 einfügen:
- eine EU-weite Definition von "vegetarisch" und "vegane" festzulegen
Antragstext
Von Zeile 29 bis 35:
Es ist daher zentrales Ziel grüner Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik, über pflanzliche Ernährung aufzuklären und sie zu fördern. Dazu gehört:
- vollwertige vegane Angebote in allen öffentlichen Mensen und Kantinen zu schaffen
- die Speisepläne öffentlicher Mensen und Kantinen auf weniger Lebensmittel tierischen Ursprungs umzustellen
- öffentlichen Mensen und Kantinen dabei zu unterstützen, vollwertige vegetarische und vegane Angebote zu schaffen
- pflanzliche Produkte gegenüber Tierprodukten steuerlich besserzustellen, beispielsweise durch entsprechende Mehrwertsteuersätze
Von Zeile 41 bis 44:
- die Förderung bio-veganer Landwirtschaft, die unsere ökologischen Ziele unterstützen
- Abkehr von der Intensivierung der Tierhaltung und der Mengenproduktion, die zu einer immer stärkeren Exportorientierung
von Tierenführt durch Umstellung der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU und Tierprodukten außerhalb der EUAusbildung der Landwirt*innen
- Transparenz durch eine klare
Kennzeichnung vonHaltungskennzeichnung bei tierischen Inhaltsstoffen und den Abbau von sprachlichen und bildlichen Beschönigungen auf Verpackungen und in der Bewerbung
Von Zeile 46 bis 47 einfügen:
- umfassende, unabhängige Ernährungsbildung und Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere über die Folgen der Tierhaltung und die Vorteile überwiegend pflanzlicher Ernährung
Nach Zeile 50 einfügen:
- eine EU-weite Definition von "vegetarisch" und "vegane" festzulegen
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Von Zeile 29 bis 35:
Es ist daher zentrales Ziel grüner Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik, über pflanzliche Ernährung aufzuklären und sie zu fördern. Dazu gehört:
- vollwertige vegane Angebote in allen öffentlichen Mensen und Kantinen zu schaffen
- die Speisepläne öffentlicher Mensen und Kantinen auf weniger Lebensmittel tierischen Ursprungs umzustellen
- öffentlichen Mensen und Kantinen dabei zu unterstützen, vollwertige vegetarische und vegane Angebote zu schaffen
- pflanzliche Produkte gegenüber Tierprodukten steuerlich besserzustellen, beispielsweise durch entsprechende Mehrwertsteuersätze
Von Zeile 41 bis 44:
- die Förderung bio-veganer Landwirtschaft, die unsere ökologischen Ziele unterstützen
- Abkehr von der Intensivierung der Tierhaltung und der Mengenproduktion, die zu einer immer stärkeren Exportorientierung
von Tierenführt durch Umstellung der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU undTierprodukten außerhalbderEUAusbildung der Landwirt*innen
- Transparenz durch eine klare
Kennzeichnung vonHaltungskennzeichnung bei tierischen Inhaltsstoffen und den Abbau von sprachlichen und bildlichen Beschönigungen auf Verpackungen und in der Bewerbung
Von Zeile 46 bis 47 einfügen:
- umfassende, unabhängige Ernährungsbildung und Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere über die Folgen der Tierhaltung und die Vorteile überwiegend pflanzlicher Ernährung
Nach Zeile 50 einfügen:
- eine EU-weite Definition von "vegetarisch" und "vegane" festzulegen
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