Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antrag: | Handeln – und zwar jetzt! Maßnahmen für ein klimaneutrales Land |
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Antragsteller*in: | Philipp Schmagold (Kiel KV) und 20 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 14%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: WKF-07-1024 |
Eingereicht: | 08.10.2019, 13:29 |
Kommentare
Martin Gesell:
Bspl.: Ein drschn. 4-Pers.-Haushalt hat ca. 500-600 EUR Mehrbelastung und die 600 EUR Energiegeld. Wo soll da der Anreiz zu sparen sein ...wo doch das Ziel sein muß, daß deutlich weniger Energie verbraucht wird in Zukunft.
Nicht wer sich im hohen Durchschnitt aufhält soll keine Mehrkosten haben, sondern der welcher bemüht ist und es schafft unterdurchschnittlich zu verbrauchen.
Philipp Schmagold:
richtig ist, dass es kein Nullsummenspiel werden soll, dann ändert sich nichts.
Die Idee dahinter ist aber, dass Menschen dann versuchen werden, ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren, weil dann vom Energiegeld mehr übrig bleibt bzw. sie weniger dazu zahlen müssen, als wenn man dreimal im Jahr in Urlaub fliegt und jeden Tag das fossile Auto mehrfach benutzt für Strecken, bei denen auch ein Fahrrad, Bus oder Zug funktionieren würde.
Dieter Heinrich:
Bitte öffnet doch demnächst mal diesen Link und prüft, ob ihr das unterstützen könnt:
https://antraege.gruene.de/44bdk/Mutiges_GRUeNES-_Sofortprogramm_fuer_Klimaschutz-39991/5343
Danke
Rudi Seibt:
Die Präziserung ist insbesodnere für die Nicht-Anrechnung aus Sozialsponsoring wichtig.
Dieter Heinrich:
Nabiha Ghanem:
Daher muss das Bürgergeld gestaffelt werden, z. B. mit einem vom Erstwohnsitz abhängigen Faktor.