PB.L-01-771: Kapitel 1: Lebensgrundlagen schützen

Tiere sind fühlende Lebewesen und brauchen Schutz, deshalb werden wir die gesetzlichen Regelungen zur Tierhaltung verbessern. Für alle Tiere, die wir Menschen halten, haben wir eine besondere Verantwortung. Wir wollen ihnen ein würdevolles, gutes und gesundes Leben frei von Schmerzen, Angst und Stress ermöglichen. Dafür gilt es, wirkungsvolle Sanktionen bei Tierschutzvergehen im Tierschutz- und Strafrecht zu verankern und gemeinsam mit den Ländern und Kommunen auf einen effektiverenn Vollzug hinzuwirken und wirkungsvollere Sanktionen bei Tierschutzvergehen im Tierschutzgesetz zu verankern. Wir werden ein umfassendes Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzorganisationen einführen. Die anerkannten Tierschutzorganisationen und ein*e unabhängige Bundestierschutzbeauftragte*r sollen Auskunfts- und Akteneinsichtsrechte wahrnehmen, und Rechtsverstöße beanstanden können. Der*die Tierschutzbeauftragte*r soll zudem die für den Tierschutz zuständigen Behörden kontrollierenBundesbehörden unterstützen sowie bei Gesetzesvorhaben und Rechtsverstöße beanstandenTierschutzangelegenheiten beteiligt werden. Wir wollen bessere Regeln für die Zucht, die Haltung und den Handel mit Tieren. Die Haltung von Wildtieren in Zirkussen gehört nicht mehr in unsere Zeit. Den Online-Handel mit Tieren wollenwerden wir strikt regulierenbeenden. Wir streben die weitere konsequente Reduktion von Tierversuchen in der Wissenschaft an und wollen Tierversuche mit einer klaren Ausstiegsstrategie und innovativen Forschungsmethoden schnellstmöglich überflüssig machenersetzen. Deswegen muss die zukunftsorientierte Forschung sichergestellt sein, genauso wie auchDafür arbeiten wir mit allen beteiligten Akteur*innen an einer zukunftsorientierten tierfreien Forschung, fördern Investitionen in tierfreie Modelle für verbesserteInnovationen sowie die Weiterentwicklung von verbesserten Medikamenten- und Sicherheitsprüfungen weiterentwickelt und gefördertbeschleunigen die Zulassung tierversuchsfreier Verfahren. Die EU-Vorgaben für Tierversuche werden müssenwir endlich in deutsches Recht umsetzen.

Haltung von Wildtieren in Zirkussen gehört nicht mehr in unsere Zeit. Den Online-Handel mit Tieren wollen wir strikt regulieren. Wir streben die weitere konsequente Reduktion von Tierversuchen in der Wissenschaft an und wollen Tierversuche mit einer klaren Ausstiegsstrategie und innovativen Forschungsmethoden schnellstmöglich überflüssig machen.Wir streben ein Ende von Tierversuchen in der Wissenschaft an und und entwickeln eine klare Ausstiegsstrategie aus dem Tierversuch mit konkreten Zielvorgaben, Ausstiegsdaten, Sofortmaßnahmen, wie einem sofortigen Verbot toxologischer Tierversuche, und Umschichtung von Fördergeldern zugunsten von innovativen tierversuchsfreien Verfahren. Somit stellen wir eine zukunftsorientierte Forschung sicher. Wir fordern die sofortige und vollständige Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie in deutsches Recht und die Einrichtung eines unabhängigen „Instituts für tierfreie Alternativmethoden“, um Forschung und Entwicklung von tierfreien Alternativmethoden zu koordinieren und die Umsetzung einer bereits entwickelten Methode bis hin zu ihrer regulatorischen Anerkennung zu begleiten und zu unterstützen. . Deswegen muss die zukunftsorientierte Forschung sichergestellt sein, genauso wie auch