Die Ungerechtigkeit der finanzielle Not“hilfe“ für Studierende darf nach der Bundestagswahl nicht ad acta gelegt werden. Wir brauchen eine schnelle, unbürokratische und wirksame Lösung, um Studierenden aus finanziellen Nöten zu helfen. Dies muss geschehen, bevor eine Reform der Studierendenfinanzierung umgesetzt wird, die vermutlich nicht von heute auf morgen machbar ist. Die Zeit drängt, da immer mehr Studierende sonst in die Situation kommen, ihr Studium abbrechen zu müssen, beispielsweise um Arbeitslosengeld beantragen zu können. Ministerin Karliczek hat persönlich dafür gesorgt, dass Studierende höchstens 500 € pro Monat und das auch nur bei einem Kontostand von null Euro bekommen. Wo sich andere über zu späte Auszahlungen beschweren, reicht es bei Studierenden nicht einmal zum Überleben, wenn die Zahlungen pünktlich kommen.
Antrag Kapitel: | Kapitel 4: Bildung und Forschung ermöglichen |
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Antragsteller*in: | BAG WHT (dort beschlossen am: 17.04.2021) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: PB.B-01-043-2 |
Eingereicht: | 27.04.2021, 21:23 |
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