Das Wahlprogramm enthält die Unterstützung neuer Wohnformen, die eben nicht auf das ressourcenverbrauchende Eigenheim setzen, z. B.:
Gemeinnützige und genossenschaftliche
Wohnungsunternehmen wollen wir besonders unterstützen. Die Neue
Wohngemeinnützigkeit wollen wir weiter stärken. (Zeile 162-164).
Das Eigenheim sollte in einem Grünen Wahlprogramm aus gutem Grund nicht im Vordergrund stehen, wir sollten uns dem populistischen Gegenwind nicht komplett beugen. Zersiedelung und Ressourcenverbrauch bleiben ein Problem, ebenso die Frage, was nach der Familienphase auch großen Häusern wird. Dazu gibt es bessere und modernere Lösungsansätze.