In unserem Grundsatzprogramm steht: "Die Steuerlast stärker vom Faktor Arbeit auf Ressourcenverbrauch und Einkommen aus Kapital und Bodenbesitz zu verlagern, begünstigt den ökologischen Umbau und soziales Engagement." Es ist deshalb das falsche Signal und Mittel, eine Umweltsteuer wie die Stromsteuer zu senken. Strom ist eine kostbare Ressource. Sie sollte allen zu einem gewissen Grad bezahlbar zur Verfügung stehen, großen Verbräuchen hingegen sollte mit hohen Steuern entgegen gewirkt werden. Die in der vergangen Legislaturperiode für eine kurze Zeit eingeführte Strompreisbremse war ein (noch nicht gut ausgearbeitetes) Beispiel für progressive Strompreise. https://www.infosperber.ch/umwelt/energiesparen/so-koennen-progressive-stromtarife-funktionieren/
Antrag: | In die Zukunft wachsen – ökologisch und ökonomisch |
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Antragsteller*in: | Peter Pütz (KV Bielefeld) und 51 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 35%) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 23.12.2024, 10:34 |