Laut Umweltbundesamt trug die Holzverbrennung in Kleinfeuerungsanlagen in privaten Haushalten 2020 mit 18 Prozent zu den deutschen PM2,5-Emissionen (Feinstaub) bei, fast so viel wie die Gesamtemissionen des Straßenverkehrs. Tendenz steigend. Das ist für alle ein Problem, gerade auch für Luftkurorte, deren Tourismuswirtschaft maßgeblich davon abhängt. Diese Kommunen sollten hier eine maßgebliche Rolle beim Ausstieg aus der Holzverfeuerung spielen.
Antrag: | In die Zukunft wachsen – ökologisch und ökonomisch |
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Antragsteller*in: | Maximilian Fries (KV Düsseldorf) und 49 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 34%) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 02.01.2025, 11:32 |