GRÖßERER ANSATZ dieses Absatzes, denn wir sind die Partei des Wandels und der Transforamtion, so dass dieser Absatz zu den Regionen im Wandel eine eigene Überschrift FÜR ZUKUNFTSFESTE REGIONEN IM WANDEL verdient.
Für die Strukturwandelregionen in den Braunkohelregionen stehen seit August 2020 40 Mrd € bereit. Viele Regionen Deutschlands sind im Wandel und daher verdient der Absatz hierzu eine eigene Überschrift ( nicht unter "Für die Stärkung von Mittelstand und Handwerk") . Ich möchte anregen, dass der Absatz vor das Kapitel " Für Wirtschaftssicherheit und zukunftsfähigen Außenhandel" ( ehemals Zeile 382) gezogen wird. Hab das leider bei der Bearbeitung nicht hinbekommen - sorry.
Die Erfahrungen, die aktuell in den Braunkohelregionen gemacht werden, sollten aus solidarischen Gründen allen Strukturwandelregionen in Deutschland (zB Automotive, Zuliefererunternehmen, Handwerk, etc.) zu Gute kommen können.
Wir beschreiben KONKRET, welche Wirtschaft wir (fördern) wollen und welche uns auf den Weg in die Klimaneutralität und eine intakte Umwelt führt.
LEBENSWERTE LANDSCHAFTEN UND FACHKRÄFTE:
Arbeitgeber, Arbeitsmarktforscher und Wirtschaftsförderungsgesellschaften in allen drei Braunkohle-Regionen sind sich einig, dass die Verfügbarkeit von Fachkräften eine der größten Herausforderungen in der Transformation darstellt. Neben innovativen und attraktiven Unternehmen zeigt sich in den Revieren, dass auch ein lebenswertes Umfeld und sozial gerechte Arbeitsbedingungen wichtige Faktoren der Fachkräftesicherung sind. Dieser Claim unterstützt unsere Grüne Politik vor Ort in den Regionen und lässt sich vor Ort im Wahlkampf nutzen.
FÖRDERUNG VON BETEILIGUNGSFORMATEN UND WISSENSTRANSFER
Für Beteiligungsformate in allen drei Beteiligungsstufen (Informieren, Beteiligen, Kooperieren) existieren kaum Förderrahmen auf Bundesebene, sodass sie auch nur schwer aus den gemäß Investitionsgesetz Kohleregionen bereitgestellten Mitteln finanziert werden können. Dies führt dazu, dass Bürgerbeteiligung an allen Stellen unterfinanziert ist und entsprechend kaum stattfindet. Ähnliches gilt für den Wissens- und Technologietransfer. Es fließen Milliardensummen in Hochschulforschung in den Revieren mit dem Ziel über Innovation die regionale Wirtschaft zu fördern. Doch das dafür wichtige Schlüsselelement, der Wissens- und Technologietransfer, ist unterfinanziert, weil bestehende Förderprogramme kaum den Transfer adressieren. Sofern sich das nicht ändert ist abzusehen, dass die vielen Milliarden für Forschung vielleicht irgendwo zu Wirtschaftsleistung werden, nicht jedoch in den betroffenen Regionen.