Begründung: Ohne (offene) Zugänglichkeit (und Aufbereitung, z. B. mit Metadaten) von Texten, Daten und Software wird es keine Interoperabilität geben. Dabei greift die einfache Forderung nach offenen Standards zu kurz. Zugänglichkeit, offene Standards und Interoperabilität müssen zusammen gedacht werden (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable – FAIR). Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz, Nachhaltigkeit werden dabei nicht nur mit Blick auf die Wirtschaft gestärkt: Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft müssen hier gemeinsam betrachtet werden, Interoperabilität ist hier übergreifend notwendig um in allen drei Bereichen innovative Lösungen anzuregen.
Eine Voraussetzung hierfür ist unter anderem der offene Zugang zu wissenschaftlichem Wissen.