Wir verwenden prinzipiell geschlechtersensible Sprache um alle Menschen mitzunehmen. Der BDK-Beschluss von 2015 zur geschlechtergerechten Sprache bildet hierfür die Grundlage.
Geschlechtersensible Sprache spricht nicht „nur“ wie geschlechtergerechte Sprache alle Menschen an und versucht alle Geschlechter gleichermaßen sichtbar zu machen. Sie reflektiert auch Rollenbilder und bricht diese auf.
Als QueerGrün liegt es in unserem Interesse, dass wir dies konsequent im Wahlprogramm umsetzen. Für uns ist es wichtig, dass dies auch in der Präambel erwähnt wird. Damit setzen wir ein Zeichen in einer politischen Landschaft in der mit Scheinargumenten wie „Sprachpolizei“ und „Genderwahn“ Tatsachen verdreht, Menschen aufgehetzt und anderen Menschen ihre Menschen- und Persönlichkeitsrechte abgesprochen werden.