Antrag: | Freiheit im Herzen |
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Antragsteller*in: | Anna Schmidhuber (München-Land KV) und 22 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 0%) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 26.04.2017, 08:51 |
FH-01-013: Freiheit im Herzen
Antragstext
Von Zeile 13 bis 19:
Deutschland 2017 gründet auf Vielfalt und Gleichberechtigung. Mit uns gibt es keinen Rückfall in eine Gesellschaft, in der Richterinnen oder Automechanikerinnen nicht vorgesehen waren und alleinerziehende Eltern schief angeschaut wurden. Kein Zurück in eine Zeit, in der Männer, die Männer lieben, und Frauen, die Frauen lieben, zu einem öffentlichen Skandal wurden. Wir verteidigen unsere Demokratie und die offene Gesellschaft gegen ihre Feinde, ganz gleich aus welcher Ecke Hass und Homophobie, Sexismus, Rassismus und Antisemitismus kommen.
Grüne Gesellschaftspolitik ist feministische Politik. Wir treten dafür ein, dass alle Menschen – ganz unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer sozialen Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihrer sexuellen Identität, ihrem Alter, ihrer Weltanschauung, ihrer beruflichen oder finanziellen Situation, ihrem Aussehen, ihren Fähigkeiten – frei, selbstbestimmt und sicher leben können.
Das bedeutet auch, dass die Rechte von Frauen, von Männern, von LSBTIQ, von Menschen mit Behinderung, von Migrant*innen, von Menschen eines bestimmten Glaubens Menschenrechte sind und als solche in jeder politischen Diskussion berücksichtigt werden.
In einem grün-feministischen Gesellschaftsmodell ist kein Platz für Antifeminismus oder Sexismus, für Rassismus, Behindertenfeindlichkeit, LSBTIQ-Feindlichkeit, Klassismus, Antisemitismus oder jegliche andere Form von Diskriminierung und Gewalt. Das gelingt nur, wenn wir untereinander solidarisch sind und gemeinsam für unsere Rechte eintreten.
Diskriminierungen aufgrund mehrerer Merkmale, insbesondere aufgrund von Rasse, Klasse und Geschlecht, werden zusammen gedacht und trotzdem auch jede Gruppe spezifisch adressiert.
Unterstützer*innen
- Antje Wagner (München-Land KV)
- Barbara Fuchs (Fürth-Stadt KV)
- Barbara Poneleit (Forchheim KV)
- Susanna Scherer (Aschaffenburg-Land KV)
- Evi Karbaumer (München-Land KV)
- Marion Lüttig (Mannheim KV)
- Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV)
- Gianina Zimmermann (Main-Taunus KV)
- Heidi Terpoorten (Dillingen KV)
- Patrick Zwiernik (Koblenz KV)
- Natascha Kauder (Frankfurt KV)
- Katja Wolke (Magdeburg KV)
- Irmgard Lindenthal (Bremen-Mitte KV)
- Eva Lettenbauer (Donau-Ries KV)
- Doris Kienle (Unterallgäu KV)
- Rhea Niggemann (Berlin-Kreisfrei KV)
- Simone Krois (München-Land KV)
- Heidi Deffner (Fürth-Land KV)
- Gesine Märtens (Leipzig KV)
- Stefanie König (Rosenheim KV)
- Gabriele Raasch (Ludwigslust-Parchim KV)
- Marianne Weiß (Augsburg-Stadt KV)
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Von Zeile 13 bis 19:
Deutschland 2017 gründet auf Vielfalt und Gleichberechtigung. Mit uns gibt es keinen Rückfall in eine Gesellschaft, in der Richterinnen oder Automechanikerinnen nicht vorgesehen waren und alleinerziehende Eltern schief angeschaut wurden. Kein Zurück in eine Zeit, in der Männer, die Männer lieben, und Frauen, die Frauen lieben, zu einem öffentlichen Skandal wurden. Wir verteidigen unsere Demokratie und die offene Gesellschaft gegen ihre Feinde, ganz gleich aus welcher Ecke Hass und Homophobie, Sexismus, Rassismus und Antisemitismus kommen.
Grüne Gesellschaftspolitik ist feministische Politik. Wir treten dafür ein, dass alle Menschen – ganz unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer sozialen Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihrer sexuellen Identität, ihrem Alter, ihrer Weltanschauung, ihrer beruflichen oder finanziellen Situation, ihrem Aussehen, ihren Fähigkeiten – frei, selbstbestimmt und sicher leben können.
Das bedeutet auch, dass die Rechte von Frauen, von Männern, von LSBTIQ, von Menschen mit Behinderung, von Migrant*innen, von Menschen eines bestimmten Glaubens Menschenrechte sind und als solche in jeder politischen Diskussion berücksichtigt werden.
In einem grün-feministischen Gesellschaftsmodell ist kein Platz für Antifeminismus oder Sexismus, für Rassismus, Behindertenfeindlichkeit, LSBTIQ-Feindlichkeit, Klassismus, Antisemitismus oder jegliche andere Form von Diskriminierung und Gewalt. Das gelingt nur, wenn wir untereinander solidarisch sind und gemeinsam für unsere Rechte eintreten.
Diskriminierungen aufgrund mehrerer Merkmale, insbesondere aufgrund von Rasse, Klasse und Geschlecht, werden zusammen gedacht und trotzdem auch jede Gruppe spezifisch adressiert.
Unterstützer*innen
- Antje Wagner (München-Land KV)
- Barbara Fuchs (Fürth-Stadt KV)
- Barbara Poneleit (Forchheim KV)
- Susanna Scherer (Aschaffenburg-Land KV)
- Evi Karbaumer (München-Land KV)
- Marion Lüttig (Mannheim KV)
- Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV)
- Gianina Zimmermann (Main-Taunus KV)
- Heidi Terpoorten (Dillingen KV)
- Patrick Zwiernik (Koblenz KV)
- Natascha Kauder (Frankfurt KV)
- Katja Wolke (Magdeburg KV)
- Irmgard Lindenthal (Bremen-Mitte KV)
- Eva Lettenbauer (Donau-Ries KV)
- Doris Kienle (Unterallgäu KV)
- Rhea Niggemann (Berlin-Kreisfrei KV)
- Simone Krois (München-Land KV)
- Heidi Deffner (Fürth-Land KV)
- Gesine Märtens (Leipzig KV)
- Stefanie König (Rosenheim KV)
- Gabriele Raasch (Ludwigslust-Parchim KV)
- Marianne Weiß (Augsburg-Stadt KV)
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