Antrag: | Wir machen Deutschland zum Vorreiter beim Klimaschutz |
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Antragsteller*in: | Christine Ehm (Waldshut KV) und 19 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 0%) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 04.04.2017, 16:00 |
UK-KS-01-085-2: Wir machen Deutschland zum Vorreiter beim Klimaschutz
Antragstext
Von Zeile 84 bis 85 einfügen:
Lebensperspektiven auch in den besonders betroffenen Ländern. Diese Mittel ergänzen die allgemeine Entwicklungsfinanzierung.
Bei der Zementherstellung werden jährlich mindestens 2 Milliarden Tonnen CO2 produziert. Dies entspricht etwa 6% aller ausgestoßener Treibhausgase und viermal so viel wie der weltweite Flugverkehr zusammen. Bedenklich ist dabei die Lebensdauer von nur 30 Jahren bei heutigen Stahlbetonbauten. Die Ökobilanz solcher Bauten ist deshalb unverantwortlich und Recycling nur unzureichend möglich. Deshalb fordern wir finanzielle Ausgleichszahlungen der verantwortlichen Bauherren, sowie den weiteren Bau von Billig- und Stahlbetonbauten nur unter strengen Auflagen und wenn keine anderen Möglichkeiten bestehen, zu genehmigen. Die finanziellen Ausgleichszahlungen gehen in die Forschung von Bauvorhaben, die bis jetzt ausschließlich mit Stahlbeton gebaut wurden, z.B.: im Gewerbebau.
Unterstützer*innen
- Michael Ehm (Waldshut KV)
- Niklas Nüssle (Waldshut KV)
- Bernd Wallaschek (Waldshut KV)
- Rainer Jachalke (Waldshut KV)
- Verena Fuchslocher (Mannheim KV)
- Almut Schaab-Hehn (Rhein-Pfalz KV)
- Dirk Bürklin (Waldshut KV)
- Jürgen Ernst (Waldshut KV)
- Maren Ott (Schwarzwald-Baar KV)
- Dorothea Meuren (Neckar-Bergstraße KV)
- Sophia Topp (Bodenseekreis KV)
- Krystyna Grendus (Odenwald-Kraichgau KV)
- Ingrid Aumaier-Sauereisen (Ludwigsburg KV)
- Andreas Roll (Ludwigsburg KV)
- Martin Kirsch (Gießen KV)
- Claudia Wagner (Aalen-Ellwangen KV)
- HP von Meulen (KV Waldshut)
- Norbert Utz (KV Waldshut)
- Konrad Gießen (KV Waldshut)
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Von Zeile 84 bis 85 einfügen:
Lebensperspektiven auch in den besonders betroffenen Ländern. Diese Mittel ergänzen die allgemeine Entwicklungsfinanzierung.
Bei der Zementherstellung werden jährlich mindestens 2 Milliarden Tonnen CO2 produziert. Dies entspricht etwa 6% aller ausgestoßener Treibhausgase und viermal so viel wie der weltweite Flugverkehr zusammen. Bedenklich ist dabei die Lebensdauer von nur 30 Jahren bei heutigen Stahlbetonbauten. Die Ökobilanz solcher Bauten ist deshalb unverantwortlich und Recycling nur unzureichend möglich. Deshalb fordern wir finanzielle Ausgleichszahlungen der verantwortlichen Bauherren, sowie den weiteren Bau von Billig- und Stahlbetonbauten nur unter strengen Auflagen und wenn keine anderen Möglichkeiten bestehen, zu genehmigen. Die finanziellen Ausgleichszahlungen gehen in die Forschung von Bauvorhaben, die bis jetzt ausschließlich mit Stahlbeton gebaut wurden, z.B.: im Gewerbebau.
Unterstützer*innen
- Michael Ehm (Waldshut KV)
- Niklas Nüssle (Waldshut KV)
- Bernd Wallaschek (Waldshut KV)
- Rainer Jachalke (Waldshut KV)
- Verena Fuchslocher (Mannheim KV)
- Almut Schaab-Hehn (Rhein-Pfalz KV)
- Dirk Bürklin (Waldshut KV)
- Jürgen Ernst (Waldshut KV)
- Maren Ott (Schwarzwald-Baar KV)
- Dorothea Meuren (Neckar-Bergstraße KV)
- Sophia Topp (Bodenseekreis KV)
- Krystyna Grendus (Odenwald-Kraichgau KV)
- Ingrid Aumaier-Sauereisen (Ludwigsburg KV)
- Andreas Roll (Ludwigsburg KV)
- Martin Kirsch (Gießen KV)
- Claudia Wagner (Aalen-Ellwangen KV)
- HP von Meulen (KV Waldshut)
- Norbert Utz (KV Waldshut)
- Konrad Gießen (KV Waldshut)
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