Mieterstrommodelle werden hauptsächlich durch überbordende Bürokratie und Meldepflichten gebremst, nicht durch mangelnde Wirtschaftlichkeit.
Die "Entsolidarisierung" ist ein unsinniges Argument, denn für das Netz ist es egal, ob der Strom gar nicht erst gebraucht wird (bspw. durch Einsparmaßnahmen) oder auf dem eigenen Dach erzeugt wird. Die Beteiligung von Prosumern und Wenigverbrauchern an Infrastrukturkosten und Umlagen muss daher anders abgebildet werden.
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Axel Horn: