Antrag: | Wir streiten für Toleranz, Vielfalt und Selbstbestimmung |
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Antragsteller*in: | Silke Kolwitz (Berlin-Kreisfrei KV) und 19 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 0%) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 30.04.2017, 17:58 |
FH-TV-01-126: Wir streiten für Toleranz, Vielfalt und Selbstbestimmung
Antragstext
Von Zeile 125 bis 132:
Für Anbau, Handel und Abgabe von Cannabis wollen wir ein klar geregeltes und kontrolliertes System schaffen. DabeiDadurch greifen – im Gegensatz zu heute – Verbraucher- und Jugendschutz sowie Suchtprävention, da der Staat die Abgabe verantwortet. Inhaltsstoffe sollen zukünftig überwacht und Altersbeschränkungen eingehalten werden. Der Verkauf von Cannabis soll unter strenger Wahrung des Jugendschutzes durch lizenzierte privateund geschulte Verkäuferinnen und Verkäufer erfolgen. So trocknen wir den Schwarzmarkt aus. Das entlastet Strafverfolgungsbehörden von zeitraubenden, kostspieligenillegalen Markt aus und ineffektiven Massenverfahren. Therapie-können Steuergewinne und Hilfsangebote wollen wir bedarfsgerecht ausbauen-ersparnisse in Bildung, Forschung und Therapie stecken.
Unterstützer*innen
- Danilo Zoschnik (Barnim KV)
- Marcel Duda (Hildesheim KV)
- Philipp Schulte (Münster KV)
- Nabiha Ghanem (Soest KV)
- Michael Gwosdz (Hamburg-Altona KV)
- Dirk Rehahn (Berlin-Kreisfrei KV)
- Marius Kühne (Münster KV)
- Philipp Schmagold (Kiel KV)
- Barbara Poneleit (Forchheim KV)
- Karl-Heinz Karch (Hamburg-Mitte KV)
- Klemens Griesehop (Berlin-Pankow KV)
- Antje Wagner (München-Land KV)
- Linda Heitmann (Hamburg-Altona KV)
- Simon Dylla (Main-Taunus KV)
- Tobias Balke (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV)
- Jan Fährmann (Berlin-Kreisfrei KV)
- Fritz Lothar (Winkelhoch Oberberg KV)
- Manuel Mörs (Schleswig-Flensburg KV)
- Wolfgang Remmers (Berlin-Kreisfrei KV)
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Von Zeile 125 bis 132:
Für Anbau, Handel und Abgabe von Cannabis wollen wir ein klar geregeltes und kontrolliertes System schaffen. DabeiDadurch greifen – im Gegensatz zu heute – Verbraucher- und Jugendschutz sowie Suchtprävention, da der Staat die Abgabe verantwortet. Inhaltsstoffe sollen zukünftig überwacht und Altersbeschränkungen eingehalten werden. Der Verkauf von Cannabis soll unter strenger Wahrung des Jugendschutzes durch lizenzierte privateund geschulte Verkäuferinnen und Verkäufer erfolgen. So trocknen wir den Schwarzmarkt aus. Das entlastet Strafverfolgungsbehörden von zeitraubenden, kostspieligenillegalen Markt aus und ineffektiven Massenverfahren. Therapie-können Steuergewinne und Hilfsangebote wollen wir bedarfsgerecht ausbauen-ersparnisse in Bildung, Forschung und Therapie stecken.
Unterstützer*innen
- Danilo Zoschnik (Barnim KV)
- Marcel Duda (Hildesheim KV)
- Philipp Schulte (Münster KV)
- Nabiha Ghanem (Soest KV)
- Michael Gwosdz (Hamburg-Altona KV)
- Dirk Rehahn (Berlin-Kreisfrei KV)
- Marius Kühne (Münster KV)
- Philipp Schmagold (Kiel KV)
- Barbara Poneleit (Forchheim KV)
- Karl-Heinz Karch (Hamburg-Mitte KV)
- Klemens Griesehop (Berlin-Pankow KV)
- Antje Wagner (München-Land KV)
- Linda Heitmann (Hamburg-Altona KV)
- Simon Dylla (Main-Taunus KV)
- Tobias Balke (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV)
- Jan Fährmann (Berlin-Kreisfrei KV)
- Fritz Lothar (Winkelhoch Oberberg KV)
- Manuel Mörs (Schleswig-Flensburg KV)
- Wolfgang Remmers (Berlin-Kreisfrei KV)
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