Wir halten es für politisch erforderlich, zentrale Positionen der Religions- und Weltanschauungspolitik der Partei, wie sie sich aus dem Bericht der BuVo-Kommission „Weltanschauungen, Religionsgemeinschaften und Staat“ und dem BDK-Beschluss von Münster 2016 „Religions- und Weltanschauungsfreiheit in der offenen Gesellschaft“https://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/BDK_2016_Muenster/RW-01_Religions-_und_Weltanschauungsfreiheit.pdfergeben, auch im Bundestagswahlprogramm zu erwähnen.
Das Wahlprogramm formuliert einen politisch-verbindlichen Handlungsauftrag für die künftige Bundestagsfraktion. U.a. eine Reform des Sonderrechts für kirchliche Beschäftigte, die überfällige Ablösung der historischen Staatsleistungen sowie ein neuer politischer Umgang mit der wachsenden Zahl Konfessionsfreier in Deutschland müssen durch parlamentarische Initiativen vorangebracht werden.
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Angela Bösselmann: