Dringlichkeitsantrag: | Zukunft ist, was wir draus machen |
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Antragsteller*in: | KV Friedrichshain-Kreuzberg (dort beschlossen am: 23.11.2017) |
Status: | Behandelt |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 23.11.2017, 22:32 |
A-01-033: Zukunft ist, was wir draus machen
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 37 bis 40:
Familiennachzug für subsidiär Geschützte. Eine solche Einigung hätte auch harte und schmerzhafte Kompromisse beinhaltet, zum Beispiel in der Flüchtlings-, AußenFriedens-, Europa- oder Steuerpolitik. Wir haben in den letzten Wochen viele schwer zu ertragende Zugeständnisse an die CDU/CSU und FDP gemacht, um die Sondierungen voranzubringen. Klar ist für uns, dass die Umsetzung unserer Inhalte aus dem Wahlprogramm die Messlatte für eine mögliche Zustimmung gewesen wäre. Die Entscheidung, dieses Gesamtpaket zu bewerten und Koalitionsverhandlungen aufzunehmen, hätte dann bei der BDK gelegen.
Antragstext
Von Zeile 33 bis 40:
Am letzten Wochenende der Sondierungen zeichnete sich ein Gesamtpaket ab, das es allen Partnern wahrscheinlich ermöglicht hätte, die Sondierungen abzuschließen. Wir waren einer Einigung nahe und hätten viel erreichen können, vom Kohleausstieg über eine nachhaltige Landwirtschaft, die Bekämpfung von Kinderarmut, die Eingrenzung von Rüstungsexporten bis zum Familiennachzug für subsidiär Geschützte. Eine solche Einigung hätte auch harte und schmerzhafte Kompromisse beinhaltet, zum Beispiel in der Flüchtlings-, Außen-, Europa- oder Steuerpolitik. Die Entscheidung, diesesIn den vier Wochen Sondierungen haben wir Grüne viele schwer zu ertragende Zugeständnisse an CDU/CSU und FDP gemacht, um die Sondierungen voranzubringen. Unsere Priorität war es, den Kohleausstieg umzusetzen, die Agrarwende einzuleiten, die Bekämpfung von Kinderarmut in Angriff zu nehmen, die Eingrenzung von Rüstungsexporten durchzusetzen und die unverantwortliche, grundrechtswidrige Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Geschützte wieder aufzuheben. Ob es letztendlich trotz der vielen gravierenden Konflikte in der Flüchtlings-, Außen-, Europa- oder der Steuerpolitik gereicht hätte, bleibt fraglich. Auch hätten wir mehrere, für uns sehr problematische Bundeswehrmandate mittragen sollen, teilweise sogar ohne UN-Mandatierung und unter Missachtung der Gewissensfreiheit unserer Bundestagsabgeordneten. Uns ist klar, dass eine Einigung harte Kompromisse beinhaltet hätte. Klar ist für uns, dass dabei die Umsetzung unserer Inhalte aus dem Wahlprogramm die Messlatte für eine mögliche Zustimmung gewesen wäre. Die Entscheidung, ein dem entsprechendes Gesamtpaket zu bewerten und Koalitionsverhandlungen aufzunehmen, hätte dann bei der BDK gelegen.
weitere Antragsteller*innen
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Familiennachzug für subsidiär Geschützte. Eine solche Einigung hätte auch harte und schmerzhafte Kompromisse beinhaltet, zum Beispiel in der Flüchtlings-, AußenFriedens-, Europa- oder Steuerpolitik. Wir haben in den letzten Wochen viele schwer zu ertragende Zugeständnisse an die CDU/CSU und FDP gemacht, um die Sondierungen voranzubringen. Klar ist für uns, dass die Umsetzung unserer Inhalte aus dem Wahlprogramm die Messlatte für eine mögliche Zustimmung gewesen wäre. Die Entscheidung, dieses Gesamtpaket zu bewerten und Koalitionsverhandlungen aufzunehmen, hätte dann bei der BDK gelegen.
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Von Zeile 33 bis 40:
Am letzten Wochenende der Sondierungen zeichnete sich ein Gesamtpaket ab, das es allen Partnern wahrscheinlich ermöglicht hätte, die Sondierungen abzuschließen. Wir waren einer Einigung nahe und hätten viel erreichen können, vom Kohleausstieg über eine nachhaltige Landwirtschaft, die Bekämpfung von Kinderarmut, die Eingrenzung von Rüstungsexporten bis zum Familiennachzug für subsidiär Geschützte. Eine solche Einigung hätte auch harte und schmerzhafte Kompromisse beinhaltet, zum Beispiel in der Flüchtlings-, Außen-, Europa- oder Steuerpolitik. Die Entscheidung, diesesIn den vier Wochen Sondierungen haben wir Grüne viele schwer zu ertragende Zugeständnisse an CDU/CSU und FDP gemacht, um die Sondierungen voranzubringen. Unsere Priorität war es, den Kohleausstieg umzusetzen, die Agrarwende einzuleiten, die Bekämpfung von Kinderarmut in Angriff zu nehmen, die Eingrenzung von Rüstungsexporten durchzusetzen und die unverantwortliche, grundrechtswidrige Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Geschützte wieder aufzuheben. Ob es letztendlich trotz der vielen gravierenden Konflikte in der Flüchtlings-, Außen-, Europa- oder der Steuerpolitik gereicht hätte, bleibt fraglich. Auch hätten wir mehrere, für uns sehr problematische Bundeswehrmandate mittragen sollen, teilweise sogar ohne UN-Mandatierung und unter Missachtung der Gewissensfreiheit unserer Bundestagsabgeordneten. Uns ist klar, dass eine Einigung harte Kompromisse beinhaltet hätte. Klar ist für uns, dass dabei die Umsetzung unserer Inhalte aus dem Wahlprogramm die Messlatte für eine mögliche Zustimmung gewesen wäre. Die Entscheidung, ein dem entsprechendes Gesamtpaket zu bewerten und Koalitionsverhandlungen aufzunehmen, hätte dann bei der BDK gelegen.
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Am letzten Wochenende der Sondierungen zeichnete sich ein Gesamtpaket ab, das es allen Partnern wahrscheinlich ermöglicht hätte, die Sondierungen abzuschließen. Wir waren einer Einigung nahe und hätten viel erreichen können, vom Kohleausstieg über eine nachhaltige Landwirtschaft, die Bekämpfung von Kinderarmut, die Eingrenzung von Rüstungsexporten bis zum Familiennachzug für subsidiär Geschützte. Eine solche Einigung hätte auch harte und schmerzhafte Kompromisse beinhaltet, zum Beispiel in der Flüchtlings-, Außen-, Europa- oder Steuerpolitik. Die Entscheidung, diesesIn den vier Wochen Sondierungen haben wir Grüne viele schwer zu ertragende Zugeständnisse an CDU/CSU und FDP gemacht, um die Sondierungen voranzubringen. Unsere Priorität war es, den Kohleausstieg umzusetzen, die Agrarwende einzuleiten, die Bekämpfung von Kinderarmut in Angriff zu nehmen, die Eingrenzung von Rüstungsexporten durchzusetzen und die unverantwortliche, grundrechtswidrige Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Geschützte wieder aufzuheben. Ob es letztendlich trotz der vielen gravierenden Konflikte in der Flüchtlings-, Außen-, Europa- oder der Steuerpolitik gereicht hätte, bleibt fraglich. Auch hätten wir mehrere, für uns sehr problematische Bundeswehrmandate mittragen sollen, teilweise sogar ohne UN-Mandatierung und unter Missachtung der Gewissensfreiheit unserer Bundestagsabgeordneten. Uns ist klar, dass eine Einigung harte Kompromisse beinhaltet hätte. Klar ist für uns, dass dabei die Umsetzung unserer Inhalte aus dem Wahlprogramm die Messlatte für eine mögliche Zustimmung gewesen wäre. Die Entscheidung, ein dem entsprechendes Gesamtpaket zu bewerten und Koalitionsverhandlungen aufzunehmen, hätte dann bei der BDK gelegen.
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