W.LV 5: Bewerbung: Julia Höller

Liebe Freund*innen,

wir GRÜNE sind bereit Verantwortung zu übernehmen und unsere Ideen endlich in Taten umzusetzen. Die kommenden Wahlen geben uns die Chance zu zeigen, was wir können. Ich möchte daran weiterhin mit all meiner Kraft mitwirken!

In der Corona-Krise lassen viele Entscheidungen der Landesregierung jede Verhältnismäßigkeit vermissen: dass z.B. Primark öffnet, aber Spielplätze geschlossen blieben, ist völlig unverständlich. Die Corona-Krise hat sich zu einer Krise der Familien, der Armen, der Kinder und besonders der Frauen entwickelt. Fachlich falsche Entscheidungen und eine dilettantische Kommunikation haben rechte Verschwörungstheorien befeuert.

Die Krise hat aber auch Chancen wie weitreichende Solidarität, digitale Arbeitsformen und die Bedeutung sozialer Berufe aufgezeigt. Wir GRÜNE müssen jetzt zeigen, wie wir diese etablieren wollen!

Die Klimakrise aber bleibt die größte Herausforderung für unsere Gesellschaft. Gleichzeitig führen Brexit, Trump und die AfD dazu, dass europäische und transnationale Solidarität, die bisher für meine Generation selbstverständlich war, verloren geht. Deshalb kommt es jetzt auf uns GRÜNE an!

Es ist unfassbar motivierend zu sehen, wie wir GRÜNE wachsen, wie viele Menschen bereit sind, gemeinsam die Welt zu verändern. Um innerparteilich echte Teilhabe in allen Lebenslagen zu schaffen, müssen wir bei der Vereinbarkeit von ehrenamtlicher Politik mit Beruf und Familie aber noch mehr liefern.

Ich bewerbe mich bei Euch, um mit Euch Grüne Politik in NRW zu gestalten, als Feministin im Kampf für Bürger*innen- und Freiheitsrechte, für echte Gleichberechtigung und Selbstbestimmung!

Eure Julia

Aktive GRÜNE seit 2008, Frauenpolitische Sprecherin im LaVo seit 2018, Referentin im Bundesamt f. Bevölkerungsschutz u. Katastrophenhilfe, 2 Kinder