Veranstaltung: | 1. Bundesfrauenrat 2019 |
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Tagesordnungspunkt: | T Tagesordnung * Formalia |
Antragsteller*in: | Präsidium Bundesfrauenrat (dort beschlossen am: 22.03.2019) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 02.04.2019, 05:04 |
T-01: Vorschlag zur Tagesordnung
Antragstext
Vorschlag zur Tagesordnung
Samstag 4.5.2019
09:30 Uhr Registrierung
10:00 Uhr
TOP 1 Begrüßung und Formalia
Gesine Agena, stellvertretende Bundesvorsitzende und Frauenpolitische Sprecherin
10:30 Uhr
TOP 2 Lesbische Sichtbarkeit
Podiumsdiskussion
Ina Rosenthal, Frauenpolitische Sprecherin LaVo Berlin
Dr. Insa Eschebach, Leiterin Gedenkstätte Ravensbrück
Stephanie Kuhnen, Journalistin
Ulle Schauws, MdB, Sprecherin für Frauenpolitik und Queerpolitik
Moderation: Marion Lüttig, Präsidium Bundesfrauenrat
Beschlussfassung
12:00 Uhr Pause
13:00 Uhr
TOP 3 Grundsatzprogramm
Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende Bündnis 90/ Die Grünen
Arbeit in Kleingruppen
14:30 Uhr Pause
15:00 Uhr
Inputs zum Zwischenbericht des Grundsatzprogramms
Dr. Antje Schrupp, Journalistin
Barbara Unmüßig, Vorständin Heinrich-Böll-Stiftung
Dr. Meltem Kulaçatan, Goethe Universität Frankfurt am Main
Diskussion
18:00 Uhr
TOP 4 Sicherung des Berufsstands der Hebammen
Inputs
Martina Schulze, Hebammenverband Brandenburg e.V. – „Situation in der
Geburtshilfe“
Kirsten Kappert-Gonther, MdB – „Grüne Antworten“
Diskussion
Beschlussfassung
19:00 Abendessen
Poetry Slam mit Svenja Gräfen
Party
Sonntag 5.4.2019:
Beginn 9.30 Uhr
9:30 Uhr TOP 5 Parität in Parlamenten
Diskussion mit
Britta Haßelmann, MdB, Parlamentarische Geschäftsführerin
Bundestagsfraktion
Ursula Nonnemacher, MdL, Fraktionsvorsitzende Brandenburg
Prof. Dr. Maria Wersig, Präsidentin Deutscher Juristinnenbund
Beschlussfassung
(dieser TOP ist nicht presseöffentlich)
11:00 Uhr
TOP 6 Wahlen des Präsidiums des Bundesfrauenrates
12:30 Uhr TOP 7
Berichte
13:00 Uhr
TOP 8 Verschiedenes
13:30 Uhr Ende
Kommentare
Ina Jacobi:
Es sollte möglich sein, die in der Diskussion um die Anträge entstandenen Erkenntnisse angemessen berücksichtigen zu können, indem der Beschlusstext auch in Teilen vom Antragstext abweichen kann.