Antrag: | Kapitel 4: Zusammen leben |
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Antragsteller*in: | Angela Dorn-Rancke (KV Marburg-Biedenkopf) und 22 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 39%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: GSP.Z-01-260 |
Eingereicht: | 08.10.2020, 13:51 |
GSP.Z-01-260-3: Kapitel 4: Zusammen leben
Verfahrensvorschlag zu GSP.Z-01-260: Antragstext
Von Zeile 259 bis 260 einfügen:
Sprache nationaler Minderheiten sowie anerkannte Regionalsprachen sind zu schützen und zu fördern.
(neu 203) Kulturpolitk muss vernetzt gedacht werden, denn Kulturräume verlaufen nicht entlang staatlicher Grenzen, sie sind gleichermaßen lokal, regional, national und international. Nur eine prosperierende, vielfältige und offene Kulturlandschaft schafft Zusammenhalt und lässt Neues entstehen. Freiräume für kulturelle Aktivitäten müssen erhalten oder geschaffen werden, damit Kultur und die Künste ihren entscheidenden Beitrag zu einer hohen Lebensqualität sowie zu Austausch und Zusammenleben leisten können.
Original-Änderungsantrag: Antragstext
Von Zeile 259 bis 260 einfügen:
Sprache nationaler Minderheiten sowie anerkannte Regionalsprachen sind zu schützen und zu fördern.
(neu 203) Kunst und Kultur umfassen ein breites Spektrum an Erscheinungsformen. Die Aufgabe der Kulturpoli-tik liegt ebenso darin, die Entwicklung der traditionellen Formen und Institutionen wie Museen, Opern oder Sinfonieorchester zu unterstützen wie neue Formen und Produktionszusammenhänge zu fördern und zu ermöglichen. Nur eine prosperierende, vielfältige und offene Kulturlandschaft hat die Kraft, zu bewahren und zu erneuern.
weitere Antragsteller*innen
- Kai Gehring (KV Essen)
- Erhard Grundl (KV Straubing-Bogen)
- Manuel Stock (KV Frankfurt)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Michael Hack (KV Wetterau)
- Felix Beutler (KV Berlin-Lichtenberg)
- Christopher Peter (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Mogdeh Töbelmann (KV Berlin-Mitte)
- Ingo Henneberg (KV Freiburg)
- Ottmar von Holtz (KV Hildesheim)
- Johannes Kopton (KV Magdeburg)
- Johannes Kode (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Henrik Rubner (KV Berlin-Mitte)
- Almut Mackensen (KV Göttingen)
- Ingo Stuckmann (KV Mülheim)
- Dorothea Kaufmann (KV Heidelberg)
- Beate Schmidt-Dickopf (KV Frankfurt)
- Arven Herr (KV Göttingen)
- Anne Franke (KV Starnberg)
- Viola von Cramon (KV Göttingen)
- Kristian Warnholz (KV Pinneberg)
- Ann-Katrin Knemeyer (KV Hamburg-Eimsbüttel)
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