Änderungen von V-02 zu V-02
Ursprüngliche Version: | V-02 (Version 1) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 30.08.2024, 14:14 |
Neue Version: | V-02 (Version 2) |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 27.09.2024, 17:15 |
Titel
Frauen- und Kinderschutz und Vielfaltsmerkmale
Zu:
Psychosoziale Arbeit, Frauen- und Kinderschutz intersektional aufstellen
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3:
Unsere Gesellschaft stellt sich immer vielfältiger dar, insbesondere bei Kollektiven, deren eingetretene oder bestehende Vulnerabilität dazu führt, an das Sozialhilfesystem angewiesen zu sein.
Unsere Gesellschaft wird immer vielfältiger. Auch im Bereich der sozialen Arbeit sehen wir, dass immer mehr Menschen, mit unterschiedlichen Bedarfen und Vulnerabilitäten auf unterschiedliche Unterstützungen der Sozialhilfesysteme angewiesen sind.
Von Zeile 13 bis 25:
Um diesen Kontext sowohl intern als auch extern deutlich zu machen, ist der Vorschlag:
- Intensivere interne Zusammenarbeit mit unseren Kolleg:innen der Frauenpolitik, vor allem im Sinne des intersektionalen Feminismus, und Einbeziehung der Vielfaltsmermale in das Sozialhilfesystem unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Frauenhäuser und der Bewohnerinnen.
Wir wollen deshalb:
- Der Austausch zwischen den vielfalts- und frauenpolitischen Akteur*innen soll gestärkt werden, um Maßnahmen zur intersektionalen Aufstellung der psychosozialen Arbeit zu diskutieren. Hierbei sollen die Bedürfnisse der Frauenhäuser und ihrer Bewohner*innen berücksichtigt werden.
- Zusätzlich zu den anderen notwendigen Themen wie Stalking, und digitale Gewalt, Erweiterung der förderfähigenwollen wir die Inhalte in der PersonalqualifizierungAus- und Weiterbildung von Personal in der psychosozialen Arbeit um Fragen der Vielfalt und der Ungleichheitenbekämpfung erweitern.
- Im Bundestagswahlprogramm sollen der Schutz von Frauen und Kindern, sowie die Ausweitung der BauKapazitäten von Frauenhäusern und die Erweiterung der ZAnzahl der Beratungs- und Anlaufstellen im Mittelpunkt stehen.
- Die Einführung einer Antidiskriminierungspolitik bei der Erbringung von Leistungen im Hilfesystem für Frauen und Kinder.