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EP-07: Europas Versprechen Erneuern.

Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung:43. Bundesdelegiertenkonferenz Leipzig
Tagesordnungspunkt:EP Europawahlprogramm
Antragsteller*in:Doris Wagner (München KV)
und 19 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 100%)
Status:Eingereicht
Verfahrensvorschlag:Übernahme
Eingereicht:07.10.2018, 17:56

Antragstext

Der Bundesvorstand wird aufgefordert, das gesamte Programm konsequent zu gendern.

Gehe zu Zeile:

weitere Antragsteller*innen


  • Barbara Poneleit (Forchheim KV)
  • Berti Furtner-Loleit (München KV)
  • Dorothée Sührig (Garmisch-Partenkirchen KV)
  • Anna Weyand (München KV)
  • Linda Heitmann (Hamburg-Altona KV)
  • Claudia von Allwörden (Hamburg-Altona KV)
  • Irene Meyer-Herbst (Bremen-Mitte KV)
  • Johanna Braun (Berlin-Kreisfrei KV)
  • Heidi Terpoorten (Dillingen KV)
  • Anna Katharina Hanusch (München KV)
  • Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV)
  • Cristina Schwarzwald (Hamburg-Eimsbüttel KV)
  • Julia Woller (Köln KV)
  • Doris Kienle (Unterallgäu KV)
  • Miriam Block (Hamburg-Harburg KV)
  • Dominique Thiel (Nürnberg-Stadt KV)
  • Alske Freter (Hamburg-Nord KV)
  • Franziska Fellenberg (Bamberg-Stadt KV)
  • Gesche Lina Thee (Bremen-Nordost KV)

Änderungsanträge

keine

Kommentare

07.10.2018

Gesche Lina Thee:

... konsequent mit dem Genderstar, anstelle des generischen Maskulinums zu gendern" hätte es noch deutlicher gemacht. Aber so verstehen wohl auch alle, was gemeint ist.
07.10.2018

Sabine Schaefer-Maniezki:

Ich möchte diesem Antrag beitreten!
07.10.2018

Anne Kathrina Gruber:

Ich unterstütze diesen Antrag ganz und gar, und zwar mit dem *
08.10.2018

Marina Burwitz:

Ich unterstütze den Antrag.
12.10.2018

Philipp Schmagold:

Diesen Antrag unterstütze ich sehr gerne!
30.10.2018

Jürgen Meyer:

"generisches Maskulinum".... oha! Der Provinzler musste erstmal bei Wikipedia anfragen :-)
Ich schließe mich der Empfehlung des Goethe-Instituts an, welches Kreativität empfiehlt, um einerseits „eine gute gendergerechte Sprache“ zu erreichen und um andererseits zu vermeiden, dass „gendergroteske Sprachirrungen“ entstehen, die zur „eigenen Karikatur“ werden und den Sprachfluss zerstören. Wir möchten doch auch Nichtgrüne zum Lesen des Programms animieren.