Antrag: | „EUROPA“ UND „EUROPÄISCHE UNION“ BESSER UNTERSCHEIDEN |
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Antragsteller*in: | Franziska Brantner (KV Heidelberg) und 21 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 41%) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 18.10.2019, 15:31 |
V-50-023: „EUROPA“ UND „EUROPÄISCHE UNION“ BESSER UNTERSCHEIDEN
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 23 bis 29 löschen:
Die Metapher „das europäische Haus“ darf nicht auf die Europäische Union verengt werden. Dieses sprachliche Bild, von Gorbatschow am Ende des Kalten Krieges verwendet, um die Überwindung des Gegensatzes von NATO und Warschauer Pakt in den Blick zu nehmen und um die Idee einer friedlichen Zukunft Europas unter Einschluss Russlands zu formulieren, sollte auch weiterhin die Zielsetzung einer Überwindung der Konflikte und Spaltungen im gesamten Europa ausdrücken, auch wenn insbesondere die Gegensätze zu Russland zur Zeit unüberwindbar erscheinen mögen.
weitere Antragsteller*innen
- Dorothea Kaufmann (KV Heidelberg)
- Lukas Weber (KV Heidelberg)
- Moritz Damm (KV Heidelberg)
- Julia Hildenbrand (KV Heidelberg)
- Nicolá Lutzmann (KV Heidelberg)
- Teresa Fanz (KV Heidelberg)
- Felix Grädler (KV Heidelberg)
- Florian Kollmann (KV Heidelberg)
- Ilona Trotter (KV Heidelberg)
- Burkhard Margies (KV Heidelberg)
- Derek Cofie-Nunoo (KV Heidelberg)
- Fadime Tuncer (KV Neckar-Bergstraße)
- Frieda Fiedler (KV Neckar-Bergstraße)
- David Esders (Heidelberg KV)
- Anna Cavazzini (KV Chemnitz)
- Tilman Krösche (KV Braunschweig)
- Arnhilt Kuder (KV Heidelberg)
- Andreas Bühler (KV Karlsruhe)
- Hans Schwanitz (KV Köln)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Claude Weinber (KV Heidelberg)
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Von Zeile 23 bis 29 löschen:
Die Metapher „das europäische Haus“ darf nicht auf die Europäische Union verengt werden. Dieses sprachliche Bild, von Gorbatschow am Ende des Kalten Krieges verwendet, um die Überwindung des Gegensatzes von NATO und Warschauer Pakt in den Blick zu nehmen und um die Idee einer friedlichen Zukunft Europas unter Einschluss Russlands zu formulieren, sollte auch weiterhin die Zielsetzung einer Überwindung der Konflikte und Spaltungen im gesamten Europa ausdrücken, auch wenn insbesondere die Gegensätze zu Russland zur Zeit unüberwindbar erscheinen mögen.
weitere Antragsteller*innen
- Dorothea Kaufmann (KV Heidelberg)
- Lukas Weber (KV Heidelberg)
- Moritz Damm (KV Heidelberg)
- Julia Hildenbrand (KV Heidelberg)
- Nicolá Lutzmann (KV Heidelberg)
- Teresa Fanz (KV Heidelberg)
- Felix Grädler (KV Heidelberg)
- Florian Kollmann (KV Heidelberg)
- Ilona Trotter (KV Heidelberg)
- Burkhard Margies (KV Heidelberg)
- Derek Cofie-Nunoo (KV Heidelberg)
- Fadime Tuncer (KV Neckar-Bergstraße)
- Frieda Fiedler (KV Neckar-Bergstraße)
- David Esders (Heidelberg KV)
- Anna Cavazzini (KV Chemnitz)
- Tilman Krösche (KV Braunschweig)
- Arnhilt Kuder (KV Heidelberg)
- Andreas Bühler (KV Karlsruhe)
- Hans Schwanitz (KV Köln)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Claude Weinber (KV Heidelberg)
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Kommentare
Horst Schiermeyer:
Daher bin ich der Meinung, dass dieser Absatz bleiben sollte.