Dringlichkeitsantrag: | Seenotrettung: Schiffe schicken, Häfen öffnen, Menschen retten |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 15.11.2019) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 15.11.2019, 10:20 |
V-54 (D-05)-032: Seenotrettung: Schiffe schicken, Häfen öffnen, Menschen retten
Antragstext
Von Zeile 32 bis 36:
Horst Seehofer tritt nun wieder für Grenzverfahren an den Außengrenzen ein statt für eine schnelle Verteilung von Asylsuchenden, wie im Malta-Deal. Damit nimmt er in Kauf, dass unmenschliche Situationen an den Außengrenzen und Hafenschließungen durch Küstenstaaten verstetigt werden. Die konstruktive Rolle, die Deutschland in den letzten Monaten eingenommen hat, schwindet damit dahin.
Nach seiner konstruktiven Rolle in den vergangenen Monaten beim Abschluss des Malta-Deals tritt der deutsche Innenminister nun wieder für Asylverfahren an den Außengrenzen ein statt für eine schnelle Verteilung von Asylsuchenden. Damit nehmen er und die Bundesregierung in Kauf, dass unmenschliche Situationen an den Außengrenzen und Hafenschließungen durch Küstenstaaten verstetigt werden.
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Von Zeile 32 bis 36:
Horst Seehofer tritt nun wieder für Grenzverfahren an den Außengrenzen ein statt für eine schnelle Verteilung von Asylsuchenden, wie im Malta-Deal. Damit nimmt er in Kauf, dass unmenschliche Situationen an den Außengrenzen und Hafenschließungen durch Küstenstaaten verstetigt werden. Die konstruktive Rolle, die Deutschland in den letzten Monaten eingenommen hat, schwindet damit dahin.
Nach seiner konstruktiven Rolle in den vergangenen Monaten beim Abschluss des Malta-Deals tritt der deutsche Innenminister nun wieder für Asylverfahren an den Außengrenzen ein statt für eine schnelle Verteilung von Asylsuchenden. Damit nehmen er und die Bundesregierung in Kauf, dass unmenschliche Situationen an den Außengrenzen und Hafenschließungen durch Küstenstaaten verstetigt werden.
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