Dringlichkeitsantrag: | Seenotrettung: Schiffe schicken, Häfen öffnen, Menschen retten |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 15.11.2019) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 15.11.2019, 10:23 |
V-54 (D-05)-042: Seenotrettung: Schiffe schicken, Häfen öffnen, Menschen retten
Antragstext
Von Zeile 42 bis 50:
… der Mangel an staatlicher Seenotrettung durch alle politischen Ebenen gefüllt wird. Wenn es keine Europäische Seenotrettung gibt, wenn die deutsche Bundesregierung keine Seenotrettungsschiffe schickt, dann müssen eben die Bundesländer Schiffe schicken. Es ist eine Frage des politischen Willens: Wer Menschen in Not helfen will, sollte das auch auf dem Mittelmeer tun. Wir können nicht weiter nur zuschauen, wenn tausende Menschen jedes Jahr sterben. Es ist an der Zeit, nicht nur die Hilfsorganisationen ideell unterstützen, sondern selbst aktiv zu werden. Deswegen fordern wir, dass Bundesländer Seenotrettungsschiffe ins Mittelmeer schicken oder Seenotrettungsorganisationen unterstützen.endlich beendet wird. Es ist eine Frage des politischen Willens: Wer Menschen in Not helfen will, sollte das auch auf dem Mittelmeer tun. Wir können nicht weiter nur zuschauen, wenn tausende Menschen jedes Jahr sterben. Es ist an der Zeit, nicht nur die Hilfsorganisationen ideell zu unterstützen, sondern als EU selbst aktiv zu werden und endlich ein europäisch organisiertes und finanziertes ziviles Seenotrettungssystem aufzubauen. Solange sollen die Bundesregierung und die Bundesländer selbst einen aktiven Beitrag zur Seenotrettung leisten und alle Möglichkeiten einer konkreten Unterstützung prüfen.
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Von Zeile 42 bis 50:
… der Mangel an staatlicher Seenotrettung
durch alle politischen Ebenen gefüllt wird. Wenn es keine Europäische Seenotrettung gibt, wenn die deutsche Bundesregierung keine Seenotrettungsschiffe schickt, dann müssen eben die Bundesländer Schiffe schicken. Es ist eine Frage des politischen Willens: Wer Menschen in Not helfen will, sollte das auch auf dem Mittelmeer tun. Wir können nicht weiter nur zuschauen, wenn tausende Menschen jedes Jahr sterben. Es ist an der Zeit, nicht nur die Hilfsorganisationen ideell unterstützen, sondern selbst aktiv zu werden. Deswegen fordern wir, dass Bundesländer Seenotrettungsschiffe ins Mittelmeer schicken oder Seenotrettungsorganisationen unterstützen.endlich beendet wird. Es ist eine Frage des politischen Willens: Wer Menschen in Not helfen will, sollte das auch auf dem Mittelmeer tun. Wir können nicht weiter nur zuschauen, wenn tausende Menschen jedes Jahr sterben. Es ist an der Zeit, nicht nur die Hilfsorganisationen ideell zu unterstützen, sondern als EU selbst aktiv zu werden und endlich ein europäisch organisiertes und finanziertes ziviles Seenotrettungssystem aufzubauen. Solange sollen die Bundesregierung und die Bundesländer selbst einen aktiven Beitrag zur Seenotrettung leisten und alle Möglichkeiten einer konkreten Unterstützung prüfen.
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