S-02 Beschluss: S-02: Anerkennung einer Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Sportpolitik
Veranstaltung: | 44. Bundesdelegiertenkonferenz Bielefeld |
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Tagesordnungspunkt: | S Satzung und Statute |
Antragsteller*in: | Felix Bach (Braunschweig KV) und 70 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 24%) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Abstimmung (Angenommen) |
Eingereicht: | 16.09.2019, 20:33 |
Antragshistorie: |
Kommentare
Johannes Verch:
Prof. Dr. Johannes Verch
Sportwissenschaftler
Andreas Tesche:
Da Sport Bewegung darstellt, unterstütze ich für die Außenwirkung der BAG die eindeutige Namensbezeichnung „Sportpolitik“
Andreas Tesche, Rostock
Achim Jooß:
Luca Wernert:
Oliver Camp:
David Kozlowski:
Natascha Kauder:
Rita Schilling:
Rita Schilling:
Bernd Gottwald:
Daher wenigstens hier noch meine ausdrückliche Unterstützung.
Sally Raese:
Uschi Germer:
Uschi Germer:
Peter Buchholz:
Die Lobbyarbeit der Sportverbände konnte leider nicht verhindern, das insbesondere durch unrealistische Lärmschutzvorgaben, Sportanlagen an den Rand unserer Städte gedrängt wurden und vorhandene Altanlagen in Zentrallage mit Nutzungseinschränkungen überhäuft wurden. Durch einen grünen Schulterschluss mit den Sportverbänden stärken wir unsere Sozialkompetenz in einem sehr populären Politikfeld. Siehe den Profistadionneubau des SV Freiburg und die Nachbarschaftsklagen gegen die Amateur/Schulsportplätze in den Kommunen.
Ina Jacobi:
Nur die Begründung dürfte doch gerne etwas differenzierter und feministischer ausfallen - gerade der Frauensport braucht dringend eine Aufwertung. Außerdem sollte die Praxis, Frauen als Deko-Objekte neben sportlich erfolgreiche Männer zu stellen, stärker hinterfragt werden: Das wünsche ich mir für eine künftige BAG Sportpolitik.