Angesichts dessen, dass der Staat weitaus mehr abzockt als die Makler, ist es mir zu harmlos bzw. (staats-)beschönigend, an den Maklergebühren zu mäkeln und die Regelung der Grunderwerbsteuer weiter den gierigen Ländern zu überlassen.
Antrag: | Recht auf Wohnen |
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Antragsteller*in: | Thomas Wolff (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) und 7 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 25%) |
Status: | Antragsteller*innen sammeln (Berechtigung: Eingeloggte) |
Angelegt: | 17.10.2019, 17:02 |
Kommentare
Klaus Witzmann:
Thomas Wolff:
Laura Sophie Dornheim:
Klaus Witzmann:
Thomas Wolff:
ich glaube, man kann da jetzt nichts mehr ändern. Aber jedenfalls steht die markante Formulierung ja nicht im Antragstext, sondern nur in der Begründung, und diese würde ja nicht beschlossen. Im Übrigen finde ich die drastische Wortwahl durchaus berechtigt. Für eine Familie, deren Finanzierung aus Erwerbseinkommen stammt, sind die initialen Nebenkosten eine hohe Hürde, zumal sie das Eigenkapital aufzehren und damit die Finanzierbarkeit insgesamt in Frage stellen. Daran ist in erster Linie der Staat schuld.