Aus chemischen Gründen ist eine CO2-freie Zementproduktion unmöglich, da das Brennen von Kalk immer CO2 freisetzt. Es geht also eher um eine CO2-neutrale Prozessführung (Man kann das CO2 abscheiden und anderweitig verwenden/ binden). Die Nennung von Stahl ist zu eng, wichtig ist es allgemein auf Metallproduktionsprozesse einzugehen, so dass die noch wesentlich energieintensiveren anderen Prozesse ebenfalls impliziert sind
Antrag: | Anders Wirtschaften für nachhaltigen Wohlstand - Auf dem Weg in die sozial-ökologische Marktwirtschaft |
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Antragsteller*in: | KV Wolfenbüttel (dort beschlossen am: 08.10.2019) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 25.10.2019, 08:08 |
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