„Wirtschaftsförderung 4.0“ ist ein Handlungskonzept des Wuppertal Instituts zur systematischen Förderung von kooperativen Wirtschaftsformen in Kommunen. Es geht einerseits darum, dass Menschen durch ihre Tätigkeiten wieder unmittelbar mit ihrer Lebenswelt verbunden sein wollen und andererseits darum, dass durch krisenfeste Regionen das Leben in der Region auch in turbulenten Zeiten nicht beeinträchtigt wird. Beispiele sind Regionalgeld, Tauschringe, Repair-Cafés, Tauschläden, Soziale Kaufhäuser, Leihsysteme, Stadtgärten, Solidarische Landwirtschaft.
Gezielte kommunale Förderkonzepte, etwa im Rahmen der Wirtschaftsförderung, gibt es hingegen nicht, obwohl sich in diesem Bereich neue, ökonomische Strukturen entwickeln, die dem allseits geforderten lokalen Handlungsanspruch mit globalen Absichten ganz im Sinne der Nachhaltigkeit, nachkommen.
Antrag: | Anders Wirtschaften für nachhaltigen Wohlstand - Auf dem Weg in die sozial-ökologische Marktwirtschaft |
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Antragsteller*in: | BAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 20.10.2019) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 25.10.2019, 09:28 |
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