Antrag: | Deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020 zur Klimapräsidentschaft machen und Europas Versprechen für Demokratie und Menschenrechte einlösen! |
---|---|
Antragsteller*in: | Jutta Paulus (KV Neustadt-Weinstraße) und 19 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 30%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 20.10.2019, 15:04 |
V-26-022: Deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020 zur Klimapräsidentschaft machen und Europas Versprechen für Demokratie und Menschenrechte einlösen!
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 22 bis 29:
Es darf nicht sein, dass Europa durch die rückwärtsgewandte Klimapolitik der Bundesregierung die Europäischen Union lähmt und dadurch. So wurde zum Beispiel auch auf Betreiben Deutschlands verhindert , dass die Europäische Investitionsbank, die zukünftige "Klimabank", endlich keine fossilen Kraftwerke mehr fördert. Die EU bei dieser rasanten Entwicklung den Anschluss verlierthat wegen ihrer Wirtschaftskraft und ihrer historischen Emissionen eine höhere Verantwortung. Aktuell ist sie aber vom Vorreiter zum Nachzügler geworden: die Klimaziele reichen zur Einhaltung des Pariser Abkommens nicht aus, und die Maßnahmen sind sogar für die Erfüllung der eigenen Ziele unzureichend. Bündnis 90/DIE GRÜNEN wollen eine zu 100 Prozent erneuerbare und energieeffiziente Europäische Union als Treiber für die internationale Energiewende. Dafür muss das europäische Klimaschutzziel, das sich keineswegs auf dem Pfad der Pariser Klimaziele bewegt, ambitionierter und verbindlich werden (HIER DAS Ziel dann einfügen, auf das sich die BDK einigt): wir fordern 65% Emissionsminderung bis 2030 . Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen
Antragstext
Von Zeile 20 bis 29:
beim Klimaschutz, sondern auch europäisch. Das unambitionierte Klimapaket wird nur noch übertroffen von Deutschlands Blockade bei europäischen Verhandlungen für mehr Klimaschutz. Es darf nicht sein, dass Europa durch die rückwärtsgewandte Klimapolitik der Bundesregierung die Europäischen Union lähmt und dadurch die EU bei dieser rasanten Entwicklung den Anschluss verliert. Bündnis 90/DIE GRÜNEN wollen eine zu 100 Prozent erneuerbare und energieeffiziente Europäische Union als Treiber für die internationale Energiewende. Dafür muss das europäische Klimaschutzziel, das sich keineswegs auf dem Pfad der Pariser Klimaziele bewegt, ambitionierter und verbindlich werden (HIER DAS Ziel dann einfügen, auf das sich die BDK einigt).So wurde auf Betreiben Deutschlands verhindert, dass die Europäische Investitionsbank, die zukünftige "Klimabank", endlich keine fossilen Kraftwerke mehr fördert. Die EU hat wegen ihrer Wirtschaftskraft und ihrer historischen Emissionen eine höhere Verantwortung. Aktuell ist sie aber vom Vorreiter zum Nachzügler geworden: die Klimaziele reichen zur Einhaltung des Pariser Abkommens nicht aus, und die Maßnahmen sind sogar für die Erfüllung der eigenen Ziele unzureichend. Bündnis 90/DIE GRÜNEN wollen eine zu 100 Prozent erneuerbare und energieeffiziente Europäische Union als Treiber für die internationale Energiewende. Dafür muss das europäische Klimaschutzziel, das sich keineswegs auf dem Pfad der Pariser Klimaziele bewegt, ambitionierter und verbindlich werden: wir fordern 65% Emissionsminderung bis 2030 . Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen
weitere Antragsteller*innen
- Alexandra Geese (KV Bonn)
- Rasmus Andresen (KV Flensburg)
- Erik Marquardt (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Timm Schulze (KV Passau-Land)
- Dieter Kaufmann (KV Frankfurt)
- Detlef Matthiessen (KV Rendsburg-Eckernförde)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Martina Hoffmann (KV Saalekreis)
- Rainer Borcherding (KV Schleswig-Flensburg)
- Jürgen Eiselt (KV Frankfurt)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Lutz Weischer (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Imke Byl (KV Gifhorn)
- Ulrike Siemens (KV Wolfenbüttel)
- Ernst-Christoph Stolper (KV Neustadt-Weinstraße)
- Jochen Detscher (Stuttgart KV)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Friedemann Dau (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Michael Bloss (KV Stuttgart)
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Es darf nicht sein, dass Europa durch die rückwärtsgewandte Klimapolitik der Bundesregierung die Europäischen Union lähmt und dadurch. So wurde zum Beispiel auch auf Betreiben Deutschlands verhindert , dass die Europäische Investitionsbank, die zukünftige "Klimabank", endlich keine fossilen Kraftwerke mehr fördert. Die EU bei dieser rasanten Entwicklung den Anschluss verlierthat wegen ihrer Wirtschaftskraft und ihrer historischen Emissionen eine höhere Verantwortung. Aktuell ist sie aber vom Vorreiter zum Nachzügler geworden: die Klimaziele reichen zur Einhaltung des Pariser Abkommens nicht aus, und die Maßnahmen sind sogar für die Erfüllung der eigenen Ziele unzureichend. Bündnis 90/DIE GRÜNEN wollen eine zu 100 Prozent erneuerbare und energieeffiziente Europäische Union als Treiber für die internationale Energiewende. Dafür muss das europäische Klimaschutzziel, das sich keineswegs auf dem Pfad der Pariser Klimaziele bewegt, ambitionierter und verbindlich werden (HIER DAS Ziel dann einfügen, auf das sich die BDK einigt): wir fordern 65% Emissionsminderung bis 2030 . Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen
Antragstext
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beim Klimaschutz, sondern auch europäisch. Das unambitionierte Klimapaket wird nur noch übertroffen von Deutschlands Blockade bei europäischen Verhandlungen für mehr Klimaschutz. Es darf nicht sein, dass Europa durch die rückwärtsgewandte Klimapolitik der Bundesregierung die Europäischen Union lähmt und dadurch die EU bei dieser rasanten Entwicklung den Anschluss verliert. Bündnis 90/DIE GRÜNEN wollen eine zu 100 Prozent erneuerbare und energieeffiziente Europäische Union als Treiber für die internationale Energiewende. Dafür muss das europäische Klimaschutzziel, das sich keineswegs auf dem Pfad der Pariser Klimaziele bewegt, ambitionierter und verbindlich werden (HIER DAS Ziel dann einfügen, auf das sich die BDK einigt).So wurde auf Betreiben Deutschlands verhindert, dass die Europäische Investitionsbank, die zukünftige "Klimabank", endlich keine fossilen Kraftwerke mehr fördert. Die EU hat wegen ihrer Wirtschaftskraft und ihrer historischen Emissionen eine höhere Verantwortung. Aktuell ist sie aber vom Vorreiter zum Nachzügler geworden: die Klimaziele reichen zur Einhaltung des Pariser Abkommens nicht aus, und die Maßnahmen sind sogar für die Erfüllung der eigenen Ziele unzureichend. Bündnis 90/DIE GRÜNEN wollen eine zu 100 Prozent erneuerbare und energieeffiziente Europäische Union als Treiber für die internationale Energiewende. Dafür muss das europäische Klimaschutzziel, das sich keineswegs auf dem Pfad der Pariser Klimaziele bewegt, ambitionierter und verbindlich werden: wir fordern 65% Emissionsminderung bis 2030 . Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen
weitere Antragsteller*innen
- Alexandra Geese (KV Bonn)
- Rasmus Andresen (KV Flensburg)
- Erik Marquardt (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Timm Schulze (KV Passau-Land)
- Dieter Kaufmann (KV Frankfurt)
- Detlef Matthiessen (KV Rendsburg-Eckernförde)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Martina Hoffmann (KV Saalekreis)
- Rainer Borcherding (KV Schleswig-Flensburg)
- Jürgen Eiselt (KV Frankfurt)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Lutz Weischer (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Imke Byl (KV Gifhorn)
- Ulrike Siemens (KV Wolfenbüttel)
- Ernst-Christoph Stolper (KV Neustadt-Weinstraße)
- Jochen Detscher (Stuttgart KV)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Friedemann Dau (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Michael Bloss (KV Stuttgart)
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beim Klimaschutz, sondern auch europäisch. Das unambitionierte Klimapaket wird nur noch übertroffen von Deutschlands Blockade bei europäischen Verhandlungen für mehr Klimaschutz. Es darf nicht sein, dass Europa durch die rückwärtsgewandte Klimapolitik der Bundesregierung die Europäischen Union lähmt und dadurch die EU bei dieser rasanten Entwicklung den Anschluss verliert. Bündnis 90/DIE GRÜNEN wollen eine zu 100 Prozent erneuerbare und energieeffiziente Europäische Union als Treiber für die internationale Energiewende. Dafür muss das europäische Klimaschutzziel, das sich keineswegs auf dem Pfad der Pariser Klimaziele bewegt, ambitionierter und verbindlich werden (HIER DAS Ziel dann einfügen, auf das sich die BDK einigt).So wurde auf Betreiben Deutschlands verhindert, dass die Europäische Investitionsbank, die zukünftige "Klimabank", endlich keine fossilen Kraftwerke mehr fördert. Die EU hat wegen ihrer Wirtschaftskraft und ihrer historischen Emissionen eine höhere Verantwortung. Aktuell ist sie aber vom Vorreiter zum Nachzügler geworden: die Klimaziele reichen zur Einhaltung des Pariser Abkommens nicht aus, und die Maßnahmen sind sogar für die Erfüllung der eigenen Ziele unzureichend. Bündnis 90/DIE GRÜNEN wollen eine zu 100 Prozent erneuerbare und energieeffiziente Europäische Union als Treiber für die internationale Energiewende. Dafür muss das europäische Klimaschutzziel, das sich keineswegs auf dem Pfad der Pariser Klimaziele bewegt, ambitionierter und verbindlich werden: wir fordern 65% Emissionsminderung bis 2030 . Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen
weitere Antragsteller*innen
- Alexandra Geese (KV Bonn)
- Rasmus Andresen (KV Flensburg)
- Erik Marquardt (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Timm Schulze (KV Passau-Land)
- Dieter Kaufmann (KV Frankfurt)
- Detlef Matthiessen (KV Rendsburg-Eckernförde)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Martina Hoffmann (KV Saalekreis)
- Rainer Borcherding (KV Schleswig-Flensburg)
- Jürgen Eiselt (KV Frankfurt)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Lutz Weischer (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Imke Byl (KV Gifhorn)
- Ulrike Siemens (KV Wolfenbüttel)
- Ernst-Christoph Stolper (KV Neustadt-Weinstraße)
- Jochen Detscher (Stuttgart KV)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Friedemann Dau (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Michael Bloss (KV Stuttgart)
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