Antrag: | Deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020 zur Klimapräsidentschaft machen und Europas Versprechen für Demokratie und Menschenrechte einlösen! |
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Antragsteller*in: | Jutta Paulus (KV Neustadt-Weinstraße) und 19 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 30%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: V-26-029-2 |
Eingereicht: | 20.10.2019, 15:08 |
V-26-029: Deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020 zur Klimapräsidentschaft machen und Europas Versprechen für Demokratie und Menschenrechte einlösen!
Verfahrensvorschlag zu V-26-029-2: Antragstext
Von Zeile 28 bis 34:
das sich die BDK einigt). Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen Treibhausgasminderungspfad festlegen und mit den notwendigen Maßnahmen in den Sektoren unterlegen, damit Europa seine Verpflichtungen im Pariser Klimavertrag vollumfänglich erreicht. Auf Deutschland wird es dann ankommen, dass sich die Mitgliedstaaten im Rat auf eine ambitionierte Position einigen. und den designierten EU Kommissar Frans Timmermanns beauftragt, das Gesetz zusammen mit einem Plan für den europäischen Green Deal zu erarbeiten. Es wird in die Zeit der deutschen Ratspräsidentschaft fallen, eine ambitionierte Position der Mitgliedstaaten im Rat zu definieren. Im europäischen Klimaschutzgesetz sollen klare Minderungsziele festgelegt werden, deren Erreichung unabhängig im Rahmen klarer Mechanismen überprüft werden soll, es soll direkt notwendige Massnahmen in den Sektoren unterlegen, damit Europa seine Verpflichtungen im Pariser Klimavertrag vollumfänglich erreicht. Dazu gehören die verbindliche Einbeziehung der Sektoren Flugverkehr und Schifffahrt ebenso wie die Umstellung der Landwirtschaft, um die Emissionen aus der Düngerproduktion und Tierhaltung zu minimieren. Ziel der Ratspräsidentschaft muss es sein, dass ein neues europäisches CO2 Reduktionsziel beschlossen wird, das mit dem Pariser Klimaschutzabkommen kompatibel ist und zur Klimakonferenz in Glasgow COP26 eingereicht werden kann. Da darf die aktuelle deutsche Politik auf keinen Fall der Maßstab für sein!
Antragstext
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das sich die BDK einigt). Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen Treibhausgasminderungspfad festlegen und mit den notwendigen Maßnahmen in den Sektoren unterlegen, damit Europa seine Verpflichtungen im Pariser Klimavertrag vollumfänglich erreicht. Auf Deutschland wird es dann ankommen, dass sich die Mitgliedstaaten im Rat auf eine ambitionierte Position einigen. Da darf die aktuelle deutsche Politik auf keinen Fall der Maßstab für sein!Wir fordern, dass in diesem European Climate Law Ziele, Zwischenziele und Maßnahmen zur Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens festgeschrieben werden. Dazu gehören die verbindliche Einbeziehung der Sektoren Flugverkehr und Schifffahrt ebenso wie die Umstellung der Landwirtschaft, um die Emissionen aus Düngerproduktion und Tierhaltung zu minimieren. Das Europaparlament hat oft vergleichsweise progressive Positionen vertreten - jetzt kommt es darauf an, dass sich Deutschland im Rat der Mitgliedsstaaten für wirksame Klimapolitik einsetzt. Aktuell ist allerdings Schlimmes zu befürchten.
weitere Antragsteller*innen
- Rasmus Andresen (KV Flensburg)
- Erik Marquardt (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Timm Schulze (KV Passau-Land)
- Dieter Kaufmann (KV Frankfurt)
- Detlef Matthiessen (KV Rendsburg-Eckernförde)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Anka Dobslaw (KV Lüneburg)
- Martina Hoffmann (KV Saalekreis)
- Jürgen Eiselt (KV Frankfurt)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Lutz Weischer (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Imke Byl (KV Gifhorn)
- Ulrike Siemens (KV Wolfenbüttel)
- Ernst-Christoph Stolper (KV Neustadt-Weinstraße)
- Jochen Detscher (Stuttgart KV)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Friedemann Dau (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Karl-Wilhelm Koch (KV Vulkaneifel)
- Nicolá Lutzmann (KV Heidelberg)
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das sich die BDK einigt). Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen Treibhausgasminderungspfad festlegen und mit den notwendigen Maßnahmen in den Sektoren unterlegen, damit Europa seine Verpflichtungen im Pariser Klimavertrag vollumfänglich erreicht. Auf Deutschland wird es dann ankommen, dass sich die Mitgliedstaaten im Rat auf eine ambitionierte Position einigen. und den designierten EU Kommissar Frans Timmermanns beauftragt, das Gesetz zusammen mit einem Plan für den europäischen Green Deal zu erarbeiten. Es wird in die Zeit der deutschen Ratspräsidentschaft fallen, eine ambitionierte Position der Mitgliedstaaten im Rat zu definieren. Im europäischen Klimaschutzgesetz sollen klare Minderungsziele festgelegt werden, deren Erreichung unabhängig im Rahmen klarer Mechanismen überprüft werden soll, es soll direkt notwendige Massnahmen in den Sektoren unterlegen, damit Europa seine Verpflichtungen im Pariser Klimavertrag vollumfänglich erreicht. Dazu gehören die verbindliche Einbeziehung der Sektoren Flugverkehr und Schifffahrt ebenso wie die Umstellung der Landwirtschaft, um die Emissionen aus der Düngerproduktion und Tierhaltung zu minimieren. Ziel der Ratspräsidentschaft muss es sein, dass ein neues europäisches CO2 Reduktionsziel beschlossen wird, das mit dem Pariser Klimaschutzabkommen kompatibel ist und zur Klimakonferenz in Glasgow COP26 eingereicht werden kann. Da darf die aktuelle deutsche Politik auf keinen Fall der Maßstab für sein!
Antragstext
Von Zeile 28 bis 34:
das sich die BDK einigt). Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen Treibhausgasminderungspfad festlegen und mit den notwendigen Maßnahmen in den Sektoren unterlegen, damit Europa seine Verpflichtungen im Pariser Klimavertrag vollumfänglich erreicht. Auf Deutschland wird es dann ankommen, dass sich die Mitgliedstaaten im Rat auf eine ambitionierte Position einigen. Da darf die aktuelle deutsche Politik auf keinen Fall der Maßstab für sein!Wir fordern, dass in diesem European Climate Law Ziele, Zwischenziele und Maßnahmen zur Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens festgeschrieben werden. Dazu gehören die verbindliche Einbeziehung der Sektoren Flugverkehr und Schifffahrt ebenso wie die Umstellung der Landwirtschaft, um die Emissionen aus Düngerproduktion und Tierhaltung zu minimieren. Das Europaparlament hat oft vergleichsweise progressive Positionen vertreten - jetzt kommt es darauf an, dass sich Deutschland im Rat der Mitgliedsstaaten für wirksame Klimapolitik einsetzt. Aktuell ist allerdings Schlimmes zu befürchten.
weitere Antragsteller*innen
- Rasmus Andresen (KV Flensburg)
- Erik Marquardt (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Timm Schulze (KV Passau-Land)
- Dieter Kaufmann (KV Frankfurt)
- Detlef Matthiessen (KV Rendsburg-Eckernförde)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Anka Dobslaw (KV Lüneburg)
- Martina Hoffmann (KV Saalekreis)
- Jürgen Eiselt (KV Frankfurt)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Lutz Weischer (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Imke Byl (KV Gifhorn)
- Ulrike Siemens (KV Wolfenbüttel)
- Ernst-Christoph Stolper (KV Neustadt-Weinstraße)
- Jochen Detscher (Stuttgart KV)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Friedemann Dau (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Karl-Wilhelm Koch (KV Vulkaneifel)
- Nicolá Lutzmann (KV Heidelberg)
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das sich die BDK einigt). Ursula von der Leyen hat für ihre ersten 100 Tage ein Klimaschutzgesetz angekündigt. Dieses Gesetz muss verbindlich einen Treibhausgasminderungspfad festlegen und mit den notwendigen Maßnahmen in den Sektoren unterlegen, damit Europa seine Verpflichtungen im Pariser Klimavertrag vollumfänglich erreicht. Auf Deutschland wird es dann ankommen, dass sich die Mitgliedstaaten im Rat auf eine ambitionierte Position einigen. Da darf die aktuelle deutsche Politik auf keinen Fall der Maßstab für sein!Wir fordern, dass in diesem European Climate Law Ziele, Zwischenziele und Maßnahmen zur Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens festgeschrieben werden. Dazu gehören die verbindliche Einbeziehung der Sektoren Flugverkehr und Schifffahrt ebenso wie die Umstellung der Landwirtschaft, um die Emissionen aus Düngerproduktion und Tierhaltung zu minimieren. Das Europaparlament hat oft vergleichsweise progressive Positionen vertreten - jetzt kommt es darauf an, dass sich Deutschland im Rat der Mitgliedsstaaten für wirksame Klimapolitik einsetzt. Aktuell ist allerdings Schlimmes zu befürchten.
weitere Antragsteller*innen
- Rasmus Andresen (KV Flensburg)
- Erik Marquardt (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Timm Schulze (KV Passau-Land)
- Dieter Kaufmann (KV Frankfurt)
- Detlef Matthiessen (KV Rendsburg-Eckernförde)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Anka Dobslaw (KV Lüneburg)
- Martina Hoffmann (KV Saalekreis)
- Jürgen Eiselt (KV Frankfurt)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Lutz Weischer (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Imke Byl (KV Gifhorn)
- Ulrike Siemens (KV Wolfenbüttel)
- Ernst-Christoph Stolper (KV Neustadt-Weinstraße)
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- Marcel Ernst (KV Göttingen)
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