Antrag: | Klimaziele ernst nehmen, Agrarwende ermöglichen: mehr Pflanzen auf die Teller! |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 21.10.2019) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: V-40-019 |
Eingereicht: | 25.10.2019, 16:07 |
V-40-020: Klimaziele ernst nehmen, Agrarwende ermöglichen: mehr Pflanzen auf die Teller!
Verfahrensvorschlag zu V-40-019: Antragstext
Von Zeile 19 bis 23:
Der hohe globale Tierproduktkonsum kann nur durch Zucht auf extreme Leistung und Haltungsbedingungen auf Kosten der Tiere befriedigt werden. Erst wenn mehrNeben einer Verringerung des Exports von Tierprodukten aus Deutschland, ist es wichtig, dass Menschen sich verstärkt pflanzlich ernähren, erst dadurch sinkt die Nachfragelast und damit auch der Druck auf eine zunehmend intensive Tierhaltung. Neben uns Menschen profitieren daher auch Tiere von mehr pflanzlicher Ernährung. Eine erfolgreiche Agrarwende setzt neben der notwendigen Umstellung des Agrarsystems, der gesetzlichen Haltungsbedingungen und der EU-Agrarförderung auch
eine Ernährungswende voraus!"
Antragstext
Von Zeile 19 bis 23:
Der hohe Tierproduktkonsum kann nur durch Zucht auf extreme Leistung und Haltungsbedingungen auf Kosten der Tiere befriedigt werden. Erst wennAgrar- und Ernährungswende bedingen sich gegenseitig. Wenn mehr Menschen sich verstärkt pflanzlich ernähren, sinkt die Nachfragelast und damit auch der Druck auf eine zunehmend intensive Tierhaltung. Zugleich bedarf es einer grundlegenden Umstellung des Agrarsystems, inklusive der EU-weiten Agrarförderung, um die Haltungsbedingungen der Tiere zu verbessern.Neben uns Menschen profitieren daher auch Tiere von mehr pflanzlicher Ernährung. Eine erfolgreiche Agrarwende setzt eine Ernährungswende voraus!
weitere Antragsteller*innen
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Von Zeile 19 bis 23:
Der hohe globale Tierproduktkonsum kann nur durch Zucht auf extreme Leistung und Haltungsbedingungen auf Kosten der Tiere befriedigt werden. Erst wenn mehrNeben einer Verringerung des Exports von Tierprodukten aus Deutschland, ist es wichtig, dass Menschen sich verstärkt pflanzlich ernähren, erst dadurch sinkt die Nachfragelast und damit auch der Druck auf eine zunehmend intensive Tierhaltung. Neben uns Menschen profitieren daher auch Tiere von mehr pflanzlicher Ernährung. Eine erfolgreiche Agrarwende setzt neben der notwendigen Umstellung des Agrarsystems, der gesetzlichen Haltungsbedingungen und der EU-Agrarförderung auch
eine Ernährungswende voraus!"
Antragstext
Von Zeile 19 bis 23:
Der hohe Tierproduktkonsum kann nur durch Zucht auf extreme Leistung und Haltungsbedingungen auf Kosten der Tiere befriedigt werden. Erst wennAgrar- und Ernährungswende bedingen sich gegenseitig. Wenn mehr Menschen sich verstärkt pflanzlich ernähren, sinkt die Nachfragelast und damit auch der Druck auf eine zunehmend intensive Tierhaltung. Zugleich bedarf es einer grundlegenden Umstellung des Agrarsystems, inklusive der EU-weiten Agrarförderung, um die Haltungsbedingungen der Tiere zu verbessern.Neben uns Menschen profitieren daher auch Tiere von mehr pflanzlicher Ernährung. Eine erfolgreiche Agrarwende setzt eine Ernährungswende voraus!
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Von Zeile 19 bis 23:
Der hohe Tierproduktkonsum kann nur durch Zucht auf extreme Leistung und Haltungsbedingungen auf Kosten der Tiere befriedigt werden. Erst wennAgrar- und Ernährungswende bedingen sich gegenseitig. Wenn mehr Menschen sich verstärkt pflanzlich ernähren, sinkt die Nachfragelast und damit auch der Druck auf eine zunehmend intensive Tierhaltung. Zugleich bedarf es einer grundlegenden Umstellung des Agrarsystems, inklusive der EU-weiten Agrarförderung, um die Haltungsbedingungen der Tiere zu verbessern.Neben uns Menschen profitieren daher auch Tiere von mehr pflanzlicher Ernährung. Eine erfolgreiche Agrarwende setzt eine Ernährungswende voraus!
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