Der vom Bundesvorstand und thematisch involvierten Arbeitsgruppen vorgelegte Antrag für ein grünes Klimaschutzprogramm ist ausführlich und ambitioniert. Bei der Energiewende im Wärmesektor ist er aber in einzelnen Punkten nicht zielführend. Das betrifft zumindest die folgenden drei Forderungen, die unter dem Stichwort „Sonne statt Öl“ als zentral bezeichnet werden:
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dass Ölheizungen ab sofort und fossile Gasheizungen ab 2025 nicht mehr eingebaut werden,
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der Ersatz der fossilen Erdgasversorgung,
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das Auflegen eines 100.000-Wärmepumpen-Programms. Mit Wärmepumpen können wir aus einer Kilowattstunde (kWh) Strom rund vier kWh Wärme machen. Der Austausch von fossilen Heizungen zu Wärmepumpen stellt mit Solarwärme und PV sowie saisonalen Speichern und Wärmenetzen in der drängenden, kurzen Zeit eine große Chance auf rasche Klimaneutralität des Gebäudebestands dar,
Wir müssen vermeiden, dass alte Ölkessel weiterbetrieben und nicht im Zuge einer energetischen Sanierung zumindest gegen einen effizienteren Kessel ausgetauscht werden, wobei der Heizölverbrauch durch einen gleichzeitig installierten Sonnenkollektoranlage deutlich reduziert werden kann.
Fossile Gasheizungen gibt es nicht, so wie es auch keine Kohlestrom-Wärmepumpen gibt. Beide Wärmeerzeuger, Gasbrennwertkessel wie elektrische Wärmepumpen, werden leider derzeit mit Endenergien betrieben, die weitgehend aus fossilen Quellen kommen. Es erscheint einfacher, die Energieversorgung auf Ökostrom umzustellen. Aber auch für Gas ist absehbar, dass Technologien wie Power-to-Gas einen zunehmenden Anteil grüner Energie ins Netz einspeisen. Warum also ausgerechnet 2025 neue Gasheizungen verboten werden sollen, wenn diese Entwicklung bereits greifen könnte, ist nicht einzusehen.
Viel wichtiger ist es, den Verbrauch der fossilen Brennstoffe so schnell wie möglich – also schon vor 2025! – durch einen verpflichtenden Anteil von Wärme aus Erneuerbaren Energien wie Solarthermie und Wärmepumpen zu reduzieren.
Der „Ersatz der fossilen Erdgasversorgung“ vermittelt keine Vorstellung von der angedachten Lösung. Hoffentlich ist damit auch gemeint, im internationalen Maßstab zu denken, und in Partnerschaft mit den Mahgreb-Staaten dort in Power-to-Gas Anlagen klimaneutralen Brennstoff als Beitrag für die Energieversorgung in Europa zu erzeugen. Die in diesen geografischen Breiten erheblich höheren Jahressummen der Sonneneinstrahlung gleichen die Wirkungsgradverluste der Energieumwandlung aus.
Das Auflegen eines 100.000-Wärmepumpen-Programms als einzige konkret formulierte Maßnahme würde die nachgeschobene Absicht konterkarieren, „mit Solarwärme und PV sowie saisonalen Speichern und Wärmenetzen“ die Wärmewende zu schaffen. Bereits die aktuellen energiepolitischen Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass ein großer Teil der Neubauten mit Luft-Wasser-Wärmepumpenanlagen ausgerüstet wird, die in den Wintermonaten weniger als drei Kilowattstunden Wärme je Kilowattstunde Strom erzeugen, während der Solarthermiemarkt stark eingebrochen ist. Staatliche Lenkungsmaßnahmen wie Förderprogramme und gesetzliche Mindestanforderungen sollen im Wärmesektor technologieoffen allen klimaneutralen Heizungstechniken zu einer massenhaften Anwendung verhelfen, vor allem der Solarthermie und hocheffizienten Wärmepumpen, und das möglichst in Verbindung mit Wärmenetzen und thermischen Langzeitspeichern.
Auf Grundlage dieser Überlegungen ergibt sich die vorgeschlagene neue Fassung der drei Punkte.
Anmerkung: Das "100.000 Wärmepumpen-Programm" ist auch in Zeile 263 zu ersetzen.
Kommentare
Sonja Schuhmacher:
Wolfgang Büsch:
Gerade hier im Süden von München mit starken Wäldern kann ein Heizkraftwerk effizient betrieben werden
Wolfgang Büsch:
Gerade hier im Süden von München mit starken Wäldern kann ein Heizkraftwerk effizient betrieben werden
Axel Horn:
Wer gerne mehr zu den fachlichen Hintergründen wissen will - warum wir bei der Energiewende nicht so stark auf Wärmepumpen setzen dürfen - hier der Link zum Wärmepumpenmanifest von Dr. Falk Auer, Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Dr. Werner Neumann und Dipl. Volkw. Gabriele Purper:
https://www.sonnenenergie.de/sonnenenergie-redaktion/SE-2019-02/Layout-fertig/PDF/Einzelartikel/SE-2019-02-s032-Waermepumpen-Waermepumpenmanifest.pdf
Rupert Klein:
Michael Hövel:
Martin Kusic:
Martin Kusic:
Christoph Palm:
Auch die CO2 Bilanz von Holzheizungen sollte dringend noch einmal von unabhängigen Experten untersucht werden. Mir scheint es nicht einsichtig, warum das Verbrennen eines Baumes in kurzer Zeit, der 80 Jahre zum wachsen gebraucht hat, CO2 neutral sein soll.
Deshalb wäre es wichtig, dass die Förderung von Holzheizung unterbleibt. Kann man das in diesen Änderungsantrag mit aufnehmen?
Axel Horn:
Pelletheizungen emittieren Feinstaub und Stickoxide. Das ist nichts für Ballungsgebiete, aber im ländlichen Raum kein größeres Problem als der Staub aus der Ackerbewirtschaftung. Beim Feinstaub muss auch die Partikelgröße beachtet werden. Ultrafeinstaub z. B. aus Einspritz-Benzinern ist feiner und dringt weiter in die Lunge vor als Dieselruß oder noch größere Partikel aus der Holzverbennung.
Holzkessel mit größerer Leistung für die Versorgung von Wärmenetzen haben Elektrofilter, da kommt fast nichts raus.
Ein Baum, der 80 Jahre gewachsen ist, gehört ins nächste Sägewerk, nicht in den Ofen. Aber damit solche Bäume nachwachsen, muss ein Wald durchforstet werden. D. h. den Bewuchs lichten und dabei ungünstig gewachsene Jungbäume entfernen. Auch die kleineren Ästen der älteren, zur allgemeinen Nutzung des Holzes geschlagenen Bäume sind gut geeignet für die energetische Nutzung. Holzentnahme und Nachwachsen bleiben dabei im Gleichgewicht, also auch die CO2-Bilanz.
Wichtig ist, dass Holzheizungen wo immer möglich durch Sonnenkollektoren ergänzt werden. Da läuft sonst viel nach dem Motto, dass das Holz aus dem eigenen Wald ja nichts kostet. Die mit Solarwärme gestreckten Holzvorräte gehören in andere, neue Anlagen, um die Wärme zu liefern, die im Winter von der Solarthermie zu wenig kommt. Holz und Sonne zusammen schaffen schon jetzt 100% klimaneutrales Heizen, ohne ein einziges Gramm CO2 aus einem Kohlekraftwerk. Es ist kein Königsweg für den gesamten Wärmesektor, aber ein sehr wichtiger Beitrag, um bis 2030 das Zwischenziel von 65% Erneuerbaren Energien im Strommix zu erreichen.
Hilde Miner:
Unsere größte Ressource ist, aber, unseren Verbrauch zu reduzieren.
Leonhard Hinterholzer:
Christoph Palm:
Axel Horn:
Margit Kiessling:
Christoph Palm:
danke für Deine Erklärungen (leider kann man auf Antworten nicht erneut antworten...)
"Ein Baum, der 80 Jahre gewachsen ist, gehört ins nächste Sägewerk, nicht in den Ofen. Aber damit solche Bäume nachwachsen, muss ein Wald durchforstet werden. D. h. den Bewuchs lichten und dabei ungünstig gewachsene Jungbäume entfernen. Auch die kleineren Ästen der älteren, zur allgemeinen Nutzung des Holzes geschlagenen Bäume sind gut geeignet für die energetische Nutzung. Holzentnahme und Nachwachsen bleiben dabei im Gleichgewicht, also auch die CO2-Bilanz." (Axel Horn)
Allein mir fehlt der Glaube, dass diese schonende Nutzung noch funktionieren würde, wenn massenweise Pellet-Heizungen eingebaut werden, weil Öl und Gas nicht gefördert werden.
Und ich möchte noch eine andere Rechnung aufmachen: Wenn es richtig ist, dass eine Einheit Wärme durch Gas weniger CO2 erzeugt als eine Einheit Wärme durch Holz erzeugen würde. Dann wäre doch trotzdem Gas klimafreundlicher. Die von Dir angesprochenen Jungbäume und kleineren Äste wachsen ja trotzdem und werden entfernt. Aber sie werden eben nicht verbrannt, sondern idealerweise anderweitig sinnvoll genutzt.
Dankfehler meinerseits?
Axel Horn:
wenn das Gas aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, ist das sicher besser als die energetische Nutzung von Holz. Wichtig ist also, grünes Gas nicht komplett aus dem Energiekonzept zu verbannen. Deswegen wäre es ja falsch, Gaskessel für Häuser mit guter Wärmedämmung und Solarheizung komplett zu verbieten. Denn diese brauchen neben Sonnenwärme nur sehr wenig Nachheizung, aber das mit hoher Leistung, weil konzentriert auf wenige richtig kalte Tage im Jahr. Das ist mit einem Gasnetz besser abzudecken als mit einem Stromnetz.
Weil aber der Aufbau der Erzeugungskapazitäten für Gas aus Sonne und Wind noch ein paar Jahre braucht, dürfen wir auch die energetische Nutzung von Holz aus nachhaltiger, regionaler Forstwirtschaft nicht ausschließen oder einschränken. Die Forstwirtschaft ist schon durch die klimatisch bedingten Schäden finanziell angeschlagen. Wenn wir sie zwingen, für Restholz andere Abnehmer suchen zu müssen, fehlt das Geld, um es überhaupt aus dem Wald zu schaffen. Oder hast Du einen Vorschlag, was die anderweitige sinnvolle Nutzung sein könnte, für den jemand den üblichen Preis für Hackschnitzel zahlen würde?
Sonnige Grüße Axel
Christoph Palm:
bei grünem Gas und den Gaskesseln, der Sonnenwärme und der Dämmung: in allem sind wir ja einer Meinung. Meine These bleibt aber, dass auch bei nicht-grünem Gas der CO2 Ausstoß pro Wärmeeinheit geringer ist als bei Holz. Da kam bisher kein Widerspruch.
Dein Argument der finanziellen Unterstützung der Forstwirtschaft gehört in einen anderen Zusammenhang. Zunächst geht es einmal um das Stand heute Beste für die CO2 Bilanz. Und da scheint mir die Erzählung vom „klimaneutraler Holzverheizung“ einfach unglaubwürdig.
Wie man dann der Forstwirtschaft helfen könnte, weiß ich auch nicht auf Anhieb. Ich will mich auch gar nicht zum Experten aufspielen, sondern nur die Zusammenhänge verstehen, um dann auch in den Diskussionen im Kollegenkreis eine fundierte Position vertreten zu können. Vielleicht sind die Hackschnitzel z.B. Für eine ökologische Wärmedämmung von Häusern zu verwenden? Diese Styropor-Hüllen werden uns in ein paar Jahrzehnten eh als Ökokatastrophe auf die Füsse fallen, wenn die Häuser abgerissen oder saniert werden. Aber das ist ein anderes Thema.
Axel Horn:
Die These, dass auch fossiles Gas im Vergleich zu Holz weniger Treibhauseffekt verursachen würde, ist jedenfalls nicht haltbar. Wir können nur leider nicht gleichzeitig die gesamte Energiewirtschaft umkrempeln, also Atomkraft, Kohle, Heizöl und Erdgas gleichermaßen abschalten. Mir ist es lieber, wenn ein billiger Gasbrennwertkessel die fehlende Leistung liefert, und kein Gaskraftwerk (zur Versorgung der zuviel installierten Wärmepumpen), bei dem viel höhere Investitionskosten refinanziert werden müssen, im Zweifelsfall durch netzverstopfenden Weiterbetrieb, wenn die Dunkelflaute schon längst durch ist.
Axel Horn:
Von : Antragsgrün <gremien@gruene.de>
Datum : Montag, 11. November 2019, 20:21
Betreff: Änderungsantrag WKF-07-478-2: Verfahrensvorschlag
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Hallo Axel,
die Antragskommission einen Verfahrensvorschlag für deinen Änderungsantrag erarbeitet. Deine Einwände gegen die ursprüngliche Formulierung zu Gasheizungen haben wir mit der Übernahme des Antrags WKF-07-473-3 aufgenommen. Dort ist auch die Verknüpfung mit Solarthermie und Wärmepumpen angelegt. Wärmenetze sind zwar oft die eine effiziente Lösung. Sie haben aber das Problem, dass der einzelnen Eigentümer von einer Gemeinschaftslösung abhängig ist, deren Verwirklichung er nicht alleine durchsetzen kann und die oft lange dauert.
Das Wärmepumpenprogramm bleibt uns deshalb wichtig: Nicht als alleinige Fördermaßnahme, sondern als Ergänzung, um den Eigentümern, die sich Sorgen machen, wie sie die Anforderungen in den von uns gesetzten Fristen erfüllen sollen, ein konkretes Angebot zu machen.
Bitte überprüfe (...), ob du damit einverstanden bist:
Herzliche Grüße,
Manuela Rottmann für die Antragskommission
Axel Horn:
Von : Axel Horn
An : Antragsgrün
Datum : Dienstag, 12. November 2019, 09:56
Betreff: Änderungsantrag WKF-07-478-2: Verfahrensvorschlag
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Hallo Manuela,
der Punkt, dass Gasheizungen als bivalent betriebene Systeme zulässig bleiben sollen, ist mit WKF-07-473-3abgearbeitet. Ich würde allerdings eine Formulierung mit "reinen Gasheizungen" vermeiden, weil es sprachlich eine besondere Sauberkeit des Brennstoffs Gas suggeriert. Außerdem halte ich Bivalentlösungen auch mit Heizöl für praxisgerechter als ein Totalverbot. Aber das ist eine Sache des politischen Kompromisses.
Welchen Vorschlag hat die Antragskommission zu diesem Punkt:
> der Ersatz von fossilen Brennstoffen, insbesondere Erdgas, durch synthetische Brennstoffe aus erneuerbaren Quellen, soweit keine anderen Möglichkeiten bestehen, um ihre Anwendung zu vermeiden,
Die fünf dürren Worte "der Ersatz der fossilen Erdgasversorgung," lassen sonst sehr viel Interpretationsspielraum und sind m. E. nicht überzeugend. Mit dem Änderungsantrag von WKF-07-480von Julia Verlinden wäre es gut formuliert. Wird der übernommen?
Die explizite Forderung für ein Wärmepumpen-Programm ist nicht akzeptabel. Es fängt damit an, dass es dieses Förderprogramm ja schon gibt. Eine Wärmepumpe, die eine so geringe Effizienz hat, dass sie aus Marktanreizprogramm des BAFA fällt, kann von den Grünen nicht gewünscht sein.
Ich bin seit nun fast 18 Jahren Gemeinderat für die Grünen in Sauerlach und wurde gestern wieder für einen der ersten Listenplätze nominiert. Wir haben hier ein Wärmenetz mit über 500 Wärmekunden, deren Endenergiebedarf mit einem Primärenergiefaktor unter 0,1 gedeckt wird. Ein Förderprogramm, das Wärmepumpen noch stärker begünstigt, als das mit der aktuellen BAFA-Förderung schon der Fall ist, würde den weiteren Ausbau des Wärmenetzes erschweren. Mit Luft-Wärmepumpen, deren JAZ realistisch betrachtet unter 4 liegt, kommt der effektive Primärenergiefaktor nicht unter 0,45. Gerade weil Wärmenetze als gemeinschaftliche Lösung schwieriger zu realisieren sind, benötigen sie mehr politische Unterstützung als die schnelle Individuallösung mit der Wärmepumpe, die es in der Folge nur noch schwieriger macht, die Stromversorgung schnell auf 100 Prozent Erneuerbare Energien umzustellen.
Es wäre daher auch nicht im Sinne der 19 Mitunterzeichnenden, wenn ich diese Position jetzt einfach so aufgebe. Im Zweifelsfall handelt es sich um eine Richtungsentscheidung, die eben auf der BDK abzustimmen ist.
Sonnige Grüße
Axel
Axel Horn:
Dabei sind die ersten zwei Punkte durch andere Änderungsanträge mehr oder weniger bereits erledigt.
Wichtig bleibt aber, nicht nur die Wärmepumpen ausdrücklich zu fördern. Dazu habe ich eine Hintergrundinformation hochgeladen:
https://www.ahornsolar.de/wp-content/uploads/2019/11/Klimaschutz-im-Wärmesektor-2019-11.pdf
Axel Horn:
Mit einem 100.000 Wärmepumpen-Programm wird das nicht unterstützt, sondern torpediert. Mit entsprechendem finanziellem Anreiz entscheiden sich so viele Hausbesitzer in einer Straße für die individuelle Wärmepumpe, so dass das Nahwärmenetz wegen zu wenigen Anschließern aus der Förderung fällt. Was bleibt, sind Häuser, in denen die alte Heizung weiterbetrieben wird, Häuser, in denen sich der Stromverbrauch verdreifacht, und eine Quote Erneuerbarer Energien im Strommix von unter 65 Prozent im Jahr 2030.
Das kann nicht Ziel grüner Politik sein! Daher bitte ich die Antragskommission, den Text in WKF-07 an den in W-01 anzupassen.
Alt:
* das Auflegen eines 100.000-Wärmepumpen-Programms. Mit Wärmepumpen können wir aus einer Kilowattstunde (kWh) Strom rund vier kWh Wärme machen. Der Austausch von fossilen Heizungen zu Wärmepumpen stellt mit Solarwärme und PV sowie saisonalen Speichern und Wärmenetzen in der drängenden, kurzen Zeit eine große Chance auf rasche Klimaneutralität des Gebäudebestands dar.
Neu:
* das Auflegen eines Faire-Wärme-Programms. Die Umstellung von fossil befeuerten Heizungen auf erneuerbare Wärmeenergie wie Wärmepumpen, Solarwärme oder CO2-arme Nahwärme, am besten mit saisonalen Speichern, stellt in der drängenden, kurzen Zeit eine große Chance auf rasche Klimaneutralität des Gebäudebestands dar.
Alles andere wäre eine Widersprüchlichkeit in der Grünen Politik, die in der Heizungsbaubranche nicht vermittelbar ist.