Die genannten Probleme äußern sich nicht nur auf europäischer Ebene, sondern sind insbesondere für diejenigen am Anfang der Wertschöpfungskette (z.B. Lieferant*innen von Rohstoffen oder am Herstellungsprozess beteiligte Menschen von anderen Kontinenten) eine große Gefahr. Ein Beispiel für mangelnde Regulierung ist Kinderarbeit, die nach wie vor vielerorts ein gravierendes Problem ist.
Außerdem führen Handelskriege und protektionistische Politik zwischen Industrienationen dazu, dass die schwächsten Partner*innen in der globalen Wirtschaft am meisten leiden und gefährdet werden. Ich sehe diese Textänderung außerdem als wertvolle Ergänzung zu einem Lieferkettengesetz, welches zusätzliche Standards definiert.
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