Die nachhaltige Nutzung von Lebensröumen, erhält Lebensräume und bewahrt sie vor Abholzung oder anderweitiger Zerstörung und wird nicht nur von uns gefordert, sondern auch von allen großen Natur- udn Artenschutzverbänden, der IUCN und ist im Protokoll von Rio 1992 niedergeschrieben. Da viele Arten inzwischen nicht nur von Lebensraumzerstörung gefährdet sind, sondern insbesondere durch den Handel für die Lebensmittelindustrie (viele Meerestiere), sogenannt Medizin, Felle, Leder etc. können wir hier in Deutschland und Europa nicht in die Hände in den Schoß legen, sondern müssen aktiv durch Haltung und Zucht in Zoologischen Einrichtungen uund Privathalter:innen ("citizen conservation") von "backup"-Populationen die Arten retten, was weltweit schon in etlichen hunderten von Fällen gelungen ist (z.B. Löwenkopfäffchen, Schwarzfuss-Iltis, Wisent, Bartgeier uvm). "In würde aussterben" ist unethisch, wenn wir als Menschheit daran schuld sind, dass Arten an den Rand der Ausrottung gebracht werden, und kann und darf nicht Grüne Programmatik sein.
Antrag Kapitel: | Kapitel 1: Lebensgrundlagen schützen |
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Antragsteller*in: | Nicolá Lutzmann (KV Heidelberg) und 20 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 43%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: PB.L-01-778 |
Eingereicht: | 13.04.2021, 11:23 |
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