Diese Formulierung haben wir im Bundestagswahlprogramm 2017 auf S. 90 gewählt, sie ist exakter, nicht nur auf CETA begrenzt und sollte daher auch 2021 weiterhin gelten: https://cms.gruene.de/uploads/documents/BUENDNIS_90_DIE_GRUENEN_Bundestagswahlprogramm_2017_barrierefrei.pdf
Und so äußert sich unsere kluge Bundestagsfraktion dazu:
Eine Globalisierung ohne starke Regeln nützt vor allem globalen Konzernen und vergrößert die weltweite Ungerechtigkeit. In der Logik der aktuell von der EU verhandelten Handelsabkommen CETA (EU-Kanada), TTIP (EU-USA) und TiSA) gelten Regulierungen zum Schutz von Mensch und Umwelt als störende Handelshemmnisse. Und mit den Investor-Staat-Schiedsgerichtsverfahren erhalten Unternehmen unnötige und gefährliche Klageprivilegien gegen staatliche Regulierung.
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