Die Wechselwirkung zwischen Material und Energie kann gar nicht genug betont werden. Mit begrenzten Potentialen zur Erzeugung von (günstigem) EE-Strom gilt weiterhin "Efficiency first". Das gilt insbesondere für Grundstoffe - Stahl, Papier, Glas, Zement.
Dass das Ganze Kosten spart ist wissenschaftlich noch etwas unsicher, da viele Maßnahmen zur Erhöhung der Materialeffizienz und Kreislaufwirtschaft mangels Empirie schwer quantifiziert werden können. Es ist aber vermutlich eine Frage der Abwägung, nicht des Prinzips. Also: WIEVIEL Materialeffizienz mache ich, nicht OB. Vom heutigen Stand ausgehend kann man aber recht sicher sagen, dass mehr Effizienz und Kreislaufwirtschaft richtig und notwendig ist.
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