Durch den Beitritt von Städten zu dem WHO-Projekt „Age-friendly Cities und Communities“ wollen wir die Kommunen dabei unterstützen, für die Umsetzung voneinander zu lernen. Dabei kann es um mehr Mobilität gehen, um barrierearmen Wohnraum, Mehrgenerationenhäuser, ambulante Pflegekonzepte, eine gute Nahversorgung, Generationen-Treffpunkte, Einsamkeitsbekämpfung und vieles mehr. Hilfreich ist die internationale Vernetzung. Alter darf nicht länger defitziorientiert gedacht werden, sondern potentialorientiert.
Antrag Kapitel: | Kapitel 3: Solidarität sichern |
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Antragsteller*in: | Antonia Schwarz (KV Berlin-Kreisfrei) und 38 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 56%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 07.04.2021, 09:22 |
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