Der ökologische Fußabdruck von Gebäuden ist enorm und relevant für Generationen:
Der Bau und Betrieb von Gebäuden verursachen in Deutschland ca. 40% des CO2-Ausstoßes, 52% unseres Müllaufkommens und verbrauchen 90% der mineralischen, nicht nachwachsenden Rohstoffe in der Baustoffproduktion
Die aktuellen baupolitischen Rahmenbedingungen sind unzureichend und so nicht konform mit den Zielen der Pariser Klimakonferenz.
Die dringend benötigte Wende zu einer gesetzlich verankerten Lebenszyklus-Betrachtung von Städte- und Gebäudeplanung ist überfällig.
Die bisherige Strategie des Verantwortlichmachen des Einzelnen und punktuelle Förderung werden dazu bei weitem nicht genügen.
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