Bis auf das Wort " (Unter-)Vermietungen " so beschlossen auf der BDK 2019.
Das große Potenzial zur besseren Nutzung von bestehendem Wohnraum (https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/20-19-09-05_texte_104-2019_energieverbrauchsreduktion_ap1_wohnen_final.pdf, https://www.oeko.de/forschung-beratung/projekte/pr-details/kommunen-innovativ-lebensraeume) sollte im Wahlprogramm einer ökologisch und sozial denkenden Partei erwähnt werden und auch einen eigenen Unterabschnitt erhalten, denn: Die Nutzung bestehender Wohnfläche ist in den allermeisten Fällen günstiger und ökologisch besser als Neubau. Ohne eine effizientere Wohnraumnutzung wird es sehr schwer unsere Flächenverbrauchsziele und Klimaziele zu erreichen (https://epub.wupperinst.org/frontdoor/index/index/docId/7606). Zudem kann durch Umbauten und (Unter-)Vermietungen auch der Vereinsamung in der Gesellschaft entgegengewirkt werden.
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