Jugendliche die in sozialleistungsempfangenden Familien/Bedarfsgemeinschaften sind, werden heutzutage vom Sozialleben ausgegrenzt und sie sehen wie andere Jugendliche aus besseren Verhältnissen arbeiten dürfen und sie nicht.
Ohne Anrechnung ist das Sparen auf einen Auszug, Studium, Führerschein und ähnlichen Sachen nicht erschwert. Die Finanzierung eines Hobbys, einer Vereinsmitgliedschaft, einer Reise, nachhaltigeren/qualitativeren Kleidungsstücken, von Digitalgeräten und mehr wären für den Nachwuchs nicht mehr ein unausweichbares Hindernis.
Damit wird auch gesichert, dass diese Jugendlichen nicht ihre Eltern/Erziehungsberechtigten dafür beschuldigen, schlechter leben zu müssen. Das löst auch das Gefühl, dass arbeiten unnötig wäre (Hoffnungslosigkeit) und der Nachwuchs wäre nicht mehr von einem sozialen Aufstieg gehindert.
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