Das Grundrecht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit wollen wir, auch weltweit, weiter stärken. Gleichzeitig wahren wir das Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften, suchen die Kooperation und den Dialog mit allen Religions- und Weltanschauungen, die das Grundgesetz achten, und stehen dabei stets zum säkularen Staat und seinem Neutralitätsprinzip. Die Zusammenarbeit zwischen progressiven Kräften aus den drei Weltreligionen ist ein wichtiger Baustein für ein friedliches Zusammenleben in Deutschland. Austausch und Zusammenarbeit findet zwischen Vertretern der christlichen Kirchen, des Islams und des Judentums auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene und international statt. Wir wollen dies wenigstens würdigen, und nicht nur defizitorientiert über Religionen und ihre Vertreter*innen reden.
Antrag Kapitel: | Kapitel 5: Zusammen leben |
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Antragsteller*in: | BAG Christ*innen (dort beschlossen am: 23.04.2021) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: PB.Z-01-278-3 |
Eingereicht: | 24.04.2021, 17:40 |
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