Der vorgeschlagene Zusatz zum Wahlprogramm dient als Begründung zugleich. Wir begrüßen, dass Jüd*innen, Muslim*innen und Sinti*zze und Rom*nja als Minderheiten aufgeführt werden, um diese anzuerkennen und zu stärken. Der Vollständigkeit halber sollte die Aufzählung Schwarzer Menschen als vierte von der Bundesregierung als schutzbedürftig anerkannte Gruppe (unter anderem so ausgewiesen im 2015 Bericht an den UN Antirassismusausschuss) ergänzt werden.
Angesichts aktueller Ereignisse sollten wir nicht auf diesem Auge blind sein und der asiatischen Community unsere Unterstützung und Solidarität bekunden.
Marginalisierte Gruppen vernetzen sich zunehmend gegenseitig und begrüßen die Anerkennung, um gemeinsam effektiver gegen Rassismus aus einer Betroffenenperspektive angehen zu können und gehört zu werden.
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