Die "Partnerschaft Zivilgesellschaft" soll ein breiter, dialogischer Prozess der Politik mit Bürger*innen, NGOs etc. sein, an dessen Ende eine Art Gesellschaftsvertrag steht, der Aussagen über das Verhältnis von Staat und Zivilgesellschaft, Engagement und Ehrenamt, demokratische Beteiligung usw. trifft. Dabei könnte sich an dem schwedischen Prozess des „Överenskommelsen“ orientiert werden, vgl. https://www.koerber-stiftung.de/fileadmin/user_upload/koerber-stiftung/mediathek/pdf/import/Recherche-Schweden.pdf, S. 16
Wir wollen zudem digitales Engagement insgesamt gemeinnützig anerkennen, z. B. die Produktion und Bereitstellung von Kreativinhalten unter freier Lizenz (Fotos, Grafiken, Zeichnungen, Musik) oder offener und freier Software (FOSS), Einsatz gegen Cyberkriminialität und Hass & Hetze im Netz, Engagementportale- und Netzwerke etc.
Vgl. hierzu u.a. den 3. Engagementbericht (https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/dritter-engagementbericht-kurzfassung--159536) oder den Antrag der grünen BT-Fraktion: https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/102/1910223.pdf (Punkt 9.)
Der Rest sind Präzisierungen oder Streichungen (nicht notwendiger) Passagen bzw. technischer Details.
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